endlich achzehn - Sexgeschichten

endlich achzehn

nur, um mit Sammy zu spielen. "Aber nur, wenn ihr nichts vor habt" antworte ich. Da sein Vater sich eh etwas hinlegen möchte, um sich von der langen Fahrt zu erholen, hat dieser nichts dagegen. Ich habe eben eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und lege mich im Bikini in den Liegestuhl auf der Terrasse. Mich wundert, dass Jan noch nicht aufgetaucht ist, doch ich habe noch nicht zu Ende gedacht, da kommt er auch schon um die Ecke. Mit einem kurzen "Hi" kommt Jan die Terrasse hoch und setzt sich in den Stuhl neben mir. "Und, alles ok" frage ich ihn. "Jetzt schon" antwortet Jan lächelnd und ich frage weiter "hast deinen Geburtstag anständig gefeiert"? "Ja, hab ein bisschen Party gemacht" kommt kurz als Antwort. "Und, Mädchen auch dabei" bohre ich weiter. "Nee, nur meine Kumpels" sagt Jan. "Also keine Freundin" möchte ich wissen. "Nein, du weist doch, dass ich nur dich liebe" erwidert er. Ich zögere etwas. Was soll ich darauf sagen? Jan betrachtet mich und seine Hand greift nach der meinen. Ich lasse ihn und so sitzen wir nun Händchenhaltend nebeneinander. "Du weist aber schon, dass ich nicht in dich verliebt bin" sage ich dann schließlich zu ihm. "Aber trotzdem schläfst du mit mir" kontert Jan. "Dazu muss man nicht verliebt sein" antworte ich ihm. "Natürlich ist es schöner, wenn man verliebt ist, aber Sex kann man mit jedem haben. Verliebt sein ist etwas ganz Besonderes und dafür solltest du dir schon ein Mädchen in deinem Alter suchen"! Du schläfst also mit Männern, ohne dabei ...

 für sie etwas zu empfinden" möchte Jan wissen. Das wird jetzt hier wohl eine Unterrichtsstunde über Liebe und Sex. "Ein gewisses Etwas ist schon vorhanden. Das kann eine bestimmte Situation sein oder auch mit dem Mann zu tun haben, wo ich dann das Verlangen verspüre" versuche ich zu erklären. "Und was war es bei meinem Dad" fragt Jan. "Bei deinem Dad? Hmm, er hat mir leid getan. Also ich habe jetzt nicht aus Mitleid mit ihm geschlafen - versteh das nicht falsch. Das würde so nicht zutreffen. Er ist ein sympathischer Mann und es hat sich einfach so ergeben. Manchmal ist das halt so"! "Und bei mir"? Jan gibt einfach keine Ruhe. "Bei dir" sage ich und überlege mir meine Antwort reichlich, "dir habe ich es versprochen"! "Ja schon, aber was empfindest du bei mir? Hast du schon mal mit so einem Jungen wie mir" will er wissen. "Ja, mit einem Freund meines Sohnes" ist meine Antwort, die Jan sichtlich überrascht. "Das Gefühl bei dir ist, erst einmal, dass ich alte Frau von einem jungen Mann überhaupt für begehrenswert gehalten werde" erkläre ich weiter. "Aber der meiste Reiz liegt für mich darin zu sehen, wie weit du bist. Kennst du die Stellen, an denen eine Frau wahnsinnig wird? Was machst du mit mir? Muss ich dich führen oder hast du schon Erfahrung und natürlich, wie ist dein Schwanz? Weist du schon, was du damit anstellen kannst und was du bei mir auslöst, wenn du in mich eindringst? Ich hab's dir also nicht "nur" versprochen, sondern es ist total aufregend für mich"! Ich sehe, ...