Beginn einer anstrengenden Woche (Erlebnis)
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
Beginn einer anstrengenden Woche Es ist Sonntagabend, ich komme in unser Wohnzimmer, mein Mann sitz auf der Couch und sieht mich an. Ich trage einen kurzen grünen Sommermantel. Er: ...toll siehst Du aus... ...gefällt es Dir...? Er: ...sehr, was hast Du unter dem Mantel an...? ..soll ich den Mantel öffnen...? Er: ...ja sicher... Ich öffne meinen Mantel Er: ...WOW... ...es gefällt Dir auch...? Er: ...nicht nur mir... ...wem noch...? Er: ...ich glaube Andy wird begeistert sein... ...das hoffe ich doch auch... Ich schließe den Mantel, gebe meinem Mann zum Abschied einen Kuss. Er hält mich fest, dreht mich um, schiebt mich zur Couch. Automatisch beuge ich mich nach vorne, stütze mich ab, spüre wie er meinen Mantel hochschiebt. ...hey, ich bin etwas in Eile... Er: ...ich beeile mich... Da spüre ich auch schon seinen Schwanz an meinen Schamlippen, der sich seinen Weg sucht, den Weg zu und in meine Möse. Ich bin schon etwas feucht und er kann ohne Probleme in mich eindringen. ...aber nicht reinspritzen, sonst laufe ich nachher aus und wir haben alles auf dem Autositz... Er: ...es wird nur ein kleiner Gruß an Andy sein... ...????.... Er: ...laß mich nur machen... Er ist schnell, will seinen Druck, seine Geilheit loswerden. Ich merke an seinem Atem, das er kurz davor ist, spüre seine Hand, merke das er kommt..., er zieht seinen Schwanz aus mich raus, Er: ...dreh Dich um... Ich gehorche. Er: ...hock Dich vor mich... Ich wusste, was er wollte, hockte mich vor ihn und öffnete meinen ...
Mund. Er hatte seinen Schwanz abgedrückt und steckt mir jetzt seinen Schwanz in den Mund. Sofort wurde mein Mund überflutete, überflutet von seinem Sperma. Ich schluckte fast alles runter, bis auf einen kleinen Rest. Ich stand auf, gab meinem Mann noch einen Kuss und ihm etwas von seinem Saft zurück. Er: ...das brauchte ich jetzt... ...Ich liebe Dich... drehte mich um, richtete meinen Mantel und bin durch die Türe. Zeitsprung Es ist schon fast 4 Uhr als ich nach Hause komme. Im Flur liegt ein Zettel, bitte wecke mich, wenn Du nach Hause kommst. Mein Mann will also meinen Bericht sofort hören, geht es mir durch den Kopf. Ich gehe ins Schlafzimmer, wecke zärtlich meinen Mann, der sofort hellwach ist. Er: ...danke, das Du mich weckst... ...das war doch Dein Wunsch... Er: ...ja... ... Du kannst es nicht erwarten...? Er: ...Du kennst mich doch... ...soll ich den Mantel ausziehen....? Er: ...bleib erst so wie Du bist, ich sage es Dir dann... ...ok, soll ich anfangen...? Er: ...ja sicher... Ich habe unser Auto ins Parkhaus am Flughafen abgestellt und bin in den Ankunftsbereich gegangen, es dauerte etwas, weil Andys Flug etwas Verspätung hatte. Er: ...viel Verspätung...? ..es ging, war nicht weiter tragisch, habe die Zeit gut rumbekommen... Er: ...wie....? ... habe mich über einige Typen amüsiert, die mich angeglotzt haben... Er: ....unangenehm...? ...es ging, habe es ertragen... Er: ...erzähl weiter... ...dann kam Andy durch den Ausgang, er hat sich gefreut, mich zu sehen. Wir sind dann ...