1. Jugenderinnerungen und -träume: Meine reife Nachba


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: hallodri53

    Vorbemerkung: Mit dieser kleinen Serie - m. E. im Vergleich zu den anderen Serien die schlüssigste und am ehesten meinen Vorlieben entsprechende - fing ich vor drei Jahren bei XHamster an. Zu den damals knapp 6 Mio. Usern sind 10 Mio. hinzugekommen. Weil in unserer schnelllebigen Zeit nur das Neue und Aktuelle wahrgenommen wird, stelle ich den Hinzugekommenen diese Neuauflage ( immer 2 Episoden zusammen) zur Verfügung. Viel Spaß damit!!!I Meine reife Nachbarin als WichsvorlageEs ist mal wieder Samstag Vormittag. – Mittlerweile kenne ich genau die Uhrzeit, zu der Frau Schill in ihrem Vorgarten aktiv ist. Von unserem kleinen Klofenster kann ich genau den Eingangsbereich (Luftlinie ca. 8 – 10 m) des Nachbarhauses einsehen.Wie immer hat Frau Schill ihren knappen Kittel an, der ihr bei den Putzarbeiten wohl am bequemsten ist. Sie ist Anfang 50 und hat eine für meine Begriffe traumhaft dralle Figur: schöne weiße feiste Schenkel, die ich bis leicht übers Knie sehen und darüber bis zu ihrem runden Hintern durch den Kittel hindurch mehr als erahnen kann. Wie damals üblich und nicht als Sex-Accessoir trägt sie beige-braune Nylons. – Wenn sie sich zum Wischen der Vortreppe bückt, kann ich die Strumpfränder und manchmal auch die Strapse sehen.Mittlerweile ist es – wenn ich zu dieser Zeit alleine zuhause bin – für mich zur Gewohnheit geworden, dass ich Frau Schill beim Putzen beobachte. Mit diesem typischen vorfreudigen Kribbeln im Bauch und einem halbharten Pimmel gehe ich in den ...
     Kloraum. Leise öffne ich das Klofenster auf Kippe. So kann ich alles sehen, ohne gesehen zu werden.Ich hab nur meinen Short-Pyjama an und reibe genüsslich an meinem Schwanz, der (durch Vergleiche mit Freunden hauausgefunden) nur durchschnittlich lang, aber ernorm dick ist, dass ich ihn zwischen Daumen und Mittelfinger nicht umspannen kann. Jede Bewegung dieser Traumfrau wird nun aufgesogen: wie sie sich zwischendurch die Haare aus der Stirn streicht, dabei ihre verschwitzten Achselhaare schimmern; wie sie mit geschmeidigen Bewegungen den Lappen auf der Treppe hin- und herbewegt und dabei ihr Busen und ihr leichter Bauchansatz wie Wackelpudding mitwabern : ist das geil!!! In einer anderen Welt der Trance verschwimmt für mich die Zeit. Nicht eine Sekunde wende ich meine Augen ab und wichse ganz langsam die Vorhaut über der dicken Eichel auf und ab. Mit leicht geöffnetem Mund lecke ich mir unwillkürlich die Lippen, aus denen es ein wenig tropft – genau wie bei meiner Nillenspitze. – Jetzt bückt sie sich wieder mit dem Lappen zum Putzeimer. Ich spüre förmlich, wie der Kittel mit einem knisternden Geräusch an den Nylons hochgleitet. Da ist wieder der knapp vom Kittel bedeckte dralle Po, von dem die nun sichtbaren Strapse zu den Strümpfen zeigen.Ich werde fast verrückt von dem unbändigen Wunsch, das alles zu streicheln, zu umarmen, mit dem Gesicht in dieser geilen weißen Zone der prallen Schenkel zu versinken, dabei die reibenden Nylons zu spüren und den typischen Geruch dieser ...
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