1. Vorführsklavin Anabel 6


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: xDeutsch18

    „Aus, du dreckiges Vieh!" ...zischte die Herrin vom Sofa.Als er nicht sofort von mir ab ließ, sprang sie auf, und griff zum Rohrstock. Der Sklave jaulte herzerweichend. Aber ich hatte kein Mitleid. Schließlich hat mir das echt weh getan, ...und keinerlei Lust bereitet. Im Gegenteil. Ich genoss jeden Hieb, den er einstecken musste. Und seine Herrin schlug brutal zu, während er brav mit zählte, und sich für jede Strieme einzeln bedankte.Endlich wurden meine Handschellen gelöst. Ich durfte aufstehen. Neugierig lief ich zum nächsten Spiegel und straffte mich stolz. Denn ich sah zum anbeißen aus, mit diesen spitzen Hörnchen, und meinen unverschämt lang abstehenden Nippeln.Mein Meister räusperte sich und die Blonde meldete sich harsch zu Wort.„Weißt du nicht, was sich gehört? ...Vor deinem Meister hast du zu knien und deine Köstlichkeiten zu präsentieren. Ausgepeitscht gehörst du, ...richtig hart ausgepeitscht. Ich würde dich bis aufs Blut peitschen, dass du dich für Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lassen kannst."Karl blickte mir streng in die Augen, als ich mit im Genick verschränkten Händen vor ihm kniete, um ihm meine neuen Brüste zu zeigen.„Nicht bis aufs Blut. Aber ich will kräftige Striemen sehen; am ganzen Körper. Und ich will deine Zofe ficken, während du sie peitschst. Man sagt, du beherrscht die Kutscherpeitsche zur Perfektion...!?"„Ich kann dir damit die Glut von deiner Zigarette abtrennen, ohne deine lange Nasenspitze zu tuschieren", ...gab die Domina ...
     selbstbewusst zurück.Die Blonde griff mich, führte mich unter die elektrische Winde und zog mich genau so hoch, dass meine Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten.Die nackte Zofe beugte sich derweil mit schaukelnden Hängebrüsten über jenen Tisch, auf dem sie mich gerade noch bearbeitet hatte. Als mich der erste Hieb über die Schenkel traf, stand der nackte Karl hinter ihr und walkte sich gierig in ihr fleischig hängendes Gesäuge. Als sich der zweite Hieb um meinen flachen Bauch wickelte, drang er von hinten in die Langbeinige ein, ...und geilte sich am Anblick meiner geschundenen Schönheit......Die Domina hatte mich wirklich hart heran genommen. Ich habe es nur überstanden, weil ich die ganze Zeit an Zoe dachte. Und darum umarmte ich den Schmerz, so wie ich sie umarmen würde, wenn ich sie mittags vom Bahnhof abholen würde.Von Karl hatte ich keine Zärtlichkeiten zu erwarten. Und ich wollte sie auch nicht. Unser Verhältnis war speziell. Und so sollte es bleiben. Er sollte mich aus der Ferne vergöttern, so wie es schon immer zwischen uns war. Und er sollte dafür bezahlen. Auch wenn ich dafür leiden musste, so erregte es mich doch nur noch mehr. Er war der Herr. Aber ich hatte die Macht, ihn über alle Maßen zu erregen. Er hatte die blasse Schwarzhaarige gefickt. Aber er hat mich die ganze Zeit mit den Augen verschlungen, während sich mein geröteter Körper unter der Kutscherpeitsche wand.Und wir waren gemeinsam gekommen, als die Blonde mir mit der Peitschenspitze die linke ...
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