1. Die Vergewohltätigung


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Sir_Met

    zurück.„Den hast du.“ sagt sie unvermittelt und springt auf. „Fang mich oder ich klau dir den Alkohol und trink ihn gaaanz alleine aus!“, ruft sie mir zu und rennt mit der Flasche in der Hand los. Kurz bin ich verwirrt, lass mir die Chance aber nciht entgehen und hechte ihr nach. Wie schon erwähnt, sie ist weder die Schlankeste, noch die Sportlichste. Sie einzuholen, zumal in ihrem doch schon sehr angeheitertem Zustand ist nicht wirklich eine Herausforderung. Ich schnappe sie mir von hinten, dreh ihr kurzerhand die Arme auf den Rücken und entwende ihr die Flasche.„Halt, stehenbleiben! Sie sind gefangen und verhaftet wegen Alkoholentführung!“„Oh nein!“, jammert sie gespielt „ich wollte doch nur meine Triebe befriedigen. Bitte lassen sie mich gehen Officer! Mein Mann wartet doch zu Hause!“„Der wird auch morgen noch auf sie warten“, spiele ich das Spiel mit. „Erstmal muss dein gerechtes Strafmaß festgelegt werden“Sie versucht sich meinem Griff zu entwinden, aber ich halte mit der einen Hand weiter ihre Arme hinter ihrem Rücken fest und lege ihr den anderen Arm um den Hals um sie besser zu fixieren.„Soso, will also abhauen, soweit kommts noch!“ raune ich ihr zu. Dann nehm ich ihr das Halstuch ab und fessle ihr damit provisorisch die Hände am Rücken.„So, und jetzt mitkommen!“ sage ich mit strenger Miene.Untergeben sagt sie nur: „Ok...“Ich führe sie wieder zur Gartenlaube, nehme meinen Gürtel aus der Hose und lege ihn ihr als Halsband an. Das andere Ende binde ich an ...
     einen Pfosten.„Du wartest hier, während ich kurz was erledige“, sage ich und verschwinde in die Laube. Dort suche ich schnell einige Utensilien zusammen, von denen ich denke sie gebrauchen zu können, stopf alles in eine Tüte und geh wieder zu meinem Opfer.„Was passiert nun mit mir, Herr?“, fragt sie unterwürfig.„Das wirst du gleich sehen.“ Ich löse den Gürtel vom Pfosten und führe sie zum Schaukelgestell vom Nachbargarten (die Gärten sind nur durch ein schmales Blumenbeet getrennt und im Schaukelgestell hängt schon lange kein Sitzbrett mehr). Unter ihren geweiteten Augen hohle ich zwei Seile aus der Tüte, nehme ihr die provisorische Fessel ab und binde ihre Hände links und rechts an die Pfosten der Schaukel. Dann löse ich den Gürtel vom Hals und rufe laut aus: „Die Strafe für Alkoholentführung sind 10 öffentliche Peitschenhiebe!“„Oh nein! Bitte nicht!“, jammert sie. „Ich tue es auch bestimmt, äh, nie wieder!“„Keine Widerworte!“, etgegne ich ihr und knöpfe ihr die Hose auf.„Hey, was wird das denn!“, ruft sie überrascht.„Das soll eine Strafe werden und muss wehtun, sonst wärs ja eine Streicheleinheit“, entgegne ich ihr herrische und zie ihr die Hose mitsamt String runter. Dabei merke ich, wie feucht sie mitlerweile ist. Ihr Höschen ist völlig durchnässt. Ich stelle mich hinter sie und lasse den Gürtel auf ihren prallen Arsch klatschen.„Auuu!“, schreit sie.„Mitzählen!“, herrsch ich sie an.„J..Ja, Meister“, wimmert sie.„Noch mal von vorn“, sage ich und hau ihr wieder auf die ...