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mein erster Orgasmus
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: What else?
laute Lachen von Susis Mutter vernehmen. Schnell löschten wir alle unsere Taschenlampen aus, die beiden Jungs zogen sich in ihr Schlafabteil zurück und wir alle schlüpften hektisch in unsere Schlafsäcke und stellten uns schlafend. Ein paar Augenblicke später hörten wir die Eltern von Röbi und Susi flüsternd vor unserem Zelt stehen. Langsam und vorsichtig hat jemand den Reissverschluss des Zelteinganges geöffnet und ist in den Vorraum hineingekommen. Ich habe versucht ganz ruhig und langsam zu atmen und habe gespürt, wie die Blicke von Susi's Mutter ber uns gestrichen sind. Nach ein paar Minuten wurde der Zelteingang wieder geschlossen und ich hörte Susi?s Mutter beruhigt zu ihrem Mann sagen: "Die schlafen alle vier ganz selig". Danach hörten wir sie sich vom Zelt entfernen. Vor lauter Schreck waren wir alle vier ganz still und haben weiterhin so getan, als würden wir schlafen. Wir wussten ja nie, ob doch noch jemand im Garten geblieben ist und uns überwachen würde. Meine Erektion ist natürlich durch diesen Zwischenfall in sich zusammengefallen - aber innerlich war ich immer noch sehr erregt über die Gefühle, welche mir Susi mit ihrer Hand beschert hat. Ruhig lag ich im Dunkeln da und versuchte, die soeben erlebten Geschehnisse zu verarbeiten. Von der Nachbarkabine der beiden älteren Jungs hörte ich keinen Ton mehr und auch Susi schien eingeschlafen zu sein. Nach einer gewissen Zeit öffnete ich ganz leise meinen Schlafsack, da ich meinen Schlafanzug wieder ...
anziehen wollte. In der Hitze des Gefechtes hatten wir vorhin keine Zeit gehabt, unsere Schlafanzüge wieder anzulegen und Susi und ich sind beide nackt wie wir waren in unsere Schlafsäcke geschlüpft. Ganz vorsichtig öffnete ich nun meinen Schlafsack und suchte meine Schlafanzugshose, damit ich sie wieder anziehen konnte. Da hörte ich Susi neben mir ganz leise flüstern: "Kannst Du auch nicht schlafen?" "Nein", antwortete ich ebenso leise. "Und Du?" "Komm ein bisschen in meine Nähe, dann wecken wir die andern nicht", erwiderte sie und machte etwas Platz auf ihrer Luftmatratze. So kroch ich im Dunkeln - immer noch nackt - zu ihr rüber, so dass unsere beiden Gesichter nur wenig voneinander entfernt waren. Still lagen wir ein paar Momente so ganz nahe beieinander. "Hat es Dich angemacht, mich an meinem Busen und zwischen den Beinen zu berühren?" frage sie mich nach einer Weile. "Oh ja, und wie!" antwortete ich ihr und merkte, wie sich mein Schwanz in der Erinnerung daran bereits wieder etwas versteifte. "Möchtest Du mich nochmals berühren?" "Wenn ich darf?" Ohne zu antworten öffnete sie nun auch ihren Schlafsack, schob ihn auf die Seite und präsentierte sich mir ebenfalls nackt auf den Rücken. Im schummrigen durch die Zeltwand dringenden Restlicht der weit entfernten Strassenbeleuchtung konnte ich ihre kleinen Hügel auf ihrer Brust gut erkennen. Ich merkte, wie meine Erektion weiter zunahm und mein Schwanz schon fast wieder die vorherige Härte erreicht hat. Zaghaft streckte ich ...