1. mein erster Orgasmus


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: What else?

    das Hauszelt und alles Camping Zubehör aus dem Keller ihrer Eltern. Martin stiess dann auch noch zu uns und zu viert hatten wir das Hauszelt bald komplett aufgestellt. Dann holte jeder von uns eine Luftmatratze und einen Schlafsack von zu Hause, um die beiden Schlafkabinen im Zelt für die Nacht vorzubereiten. Als ich schwer bepackt mit meinen Utensilien wieder zu unseren Nachbarn zurückkehren wollte, war dort die Mutter von Röbi und Susi und hat mich abgepasst. Sie sagte zu mir, dass sie volles Vertrauen in mich habe. Und sie wünsche, dass ich zusammen mit Susi eine Schlafkabine teilen würde. Sie wisse nie, auf welche Gedanken der Martin oder Röbi kommen könnten und sie vertraue auf mich, dass ich etwas auf die Susi aufpassen würde. Ich war sehr erstaunt ber ihr Anliegen. Im meiner jugendlichen Naivität konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Martin oder gar Röbi etwas gegen oder mit Susi im Schilde führen könnten. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich zusammen mit den anderen Knaben in einer Kabine schlafen und Susi die kleine Kabine für sich alleine haben würde. Aber den Wunsch ihrer Mutter habe ich selbstverständlich ernst genommen und meinen Schlafplatz neben demjenigen von Susi eingerichtet. Den Nachmittag haben wir zusammen in ihrem Swimmingpool rumgeplanscht oder Tischtennis gespielt. Gegen Abend haben wir das Gartencheminée eingefeuert und unsere mitgebrachten Würste gebraten. Die Eltern von Röbi und Susi haben sich von uns verabschiedet - ...
     sie sind zusammen mit anderen Nachbarn in ein feines Restaurant am See essen gegangen. Kaum waren sie fort, hat Martin aus seinem mitgebrachten Rucksack ein paar Bier rausgeholt, welche wir dann zusammen zu den Würsten getrunken haben. Als es dunkel wurde, haben wir uns in unser Zelt verkrochen und uns für die Nacht zurechtgemacht. Ich war mit Susi in unserer Kabine und wir haben uns gleichzeitig unserer Kleider entledigt und unsere Nachtanzüge angezogen. Dabei haben wir uns verschämt unsere Rücken zugekehrt. Ich habe aber dazwischen immer wieder versucht, ein paar Blicke auf ihren wunderschönen Körper zu werfen. Besonders anregend fand ich ihren knackigen Po, welcher in unheimlich lange und schlanke Beine mündete. Susi und ich wollten gerade in unsere Schlafsäcke rein kriechen, als Röbi durch die dünne Zeltwand fragte, ob wir noch was miteinander spielen wollen. Natürlich waren wir einverstanden und die beiden Jungen kamen mit ihren Taschenlampen bewaffnet zu uns in unsere Schlafkabine. Röbi hatte die Idee, "Wahrheit oder Pflicht" zu spielen und wir waren alle damit einverstanden. So begannen wir im Schein unserer Lampen zu spielen. Anfangs waren die Fragen alle noch harmlos. Sie handelten von unseren Familien, Schule oder Kollegen. Aber bald wurde das Thema dann eindeutiger. So musste ich beantworten, ob ich schon mal ein Mädchen so richtig geküsst habe. Ich war ein bisschen stolz, dass ich das schon mit JA beantworten konnte. Und so ging es weiter und die Fragen ...
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