1. Die Schulmädchen-Clique Teil 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Wir, also meine Mutter, meine gleichaltrige Schwester Melanie und ich, waren nach Bredesheim gezogen, da Mum dort einen neuen Job gefunden hatte. Als Industriefachwirtin leitete sie nun die Einkaufsabteilung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens. Nachdem sie lange und ehrgeizig auf diesen Karriereschritt hingearbeitet hatte, war sie jetzt endlich am Ziel! Dies bedeutete auch, dass es uns finanziell erheblich besser ging als vorher, als wir jeden Cent zweimal umdrehen mussten. Daher war uns der Umzug nicht schwer gefallen. Mum hatte sich als alleinerziehende Mutter durchkämpfen müssen -- noch vor der Geburt von Mel und mir hatte sich unser Vater nach Amerika abgesetzt und sich nie wieder blicken lassen. Klar lernte Mum dann und wann neue Männer kennen, aber keine ihrer Beziehungen hielt so lange, dass wir einen „richtigen" Stiefvater bekommen hätten. In der Schule lief es leider nicht toll. Mel und ich hatten Probleme, in der neuen Schulklasse Anschluss zu finden. Es gab drei Mädels-Cliquen. Die eine war mehr eine Lerngruppe -- die trafen sich immer nur, um zusammen Hausaufgaben zu machen. Weggehen und Spaß haben kannten die nicht. Die andere Clique war so ein christlicher Jugendkreis. Die gingen zwar gemeinsam weg, sangen dann aber nur religiöse Lieder oder lasen im Gemeindehaus Bibelgeschichten. Total lahm! Gerne angeschlossen hätten wir uns der dritten Clique, deren Anführerin unsere Klassensprecherin Katja war: Sieben Mädels, die coole Klamotten trugen und am ...
     Wochenende zusammen in die Disco gingen. Dabei hatten die alle super Schulnoten, die sogar besser waren als die von der Hausaufgaben-Clique. Mel und ich trauten uns irgendwann und fragten Tanja, ob wir mal mitkommen durften. Tanja war da ebenfalls Mitglied und saß hinter uns. Doch sie meinte nur: „Sorry, aber wir nehmen echt nicht jede auf." Diese Absage war echt herb. Mit unseren Schulnoten sah es auch nicht rosig aus, besonders in Mathe und Physik hatten wir riesige Schwierigkeiten, auch weil ganz anderer Stoff durchgenommen wurde als in unserer alten Schule. Nun stand die nächste Mathe-Arbeit an, und Mel und ich waren schon am Verzweifeln. Zwei Tage vor der Klassenarbeit nahm uns die Klassensprecherin Katja auf dem Schulhof zur Seite: „Ihr habt es schwer in Mathe, nicht wahr? Wenn ihr die Klassenarbeit übermorgen verhaut, seid ihr sogar versetzungsgefährdet." Mel und ich nickten betreten. Wir hatten mit keinem unserer Mitschüler über unsere Zensuren gesprochen, und ich fragte mich, woher sie unsere Noten kannte. Katja lächelte: „Ihr seid mir sympathisch, und ich möchte euch gerne helfen." Sie griff in ihre Schultasche und reichte uns zwei Blätter. Meiner Schwester und mir klappte die Kinnlade herunter. Es war die Mathe-Arbeit, die wir schreiben sollten -- samt Lösungen und Rechenwegen! Ich glaubte zu träumen. „Das Papier ist nicht ganz vollständig. Die Klassenarbeit besteht aus zehn Aufgaben, ihr bekommt sechs von mir. Nicht dass ihr auf einmal eine Eins schreibt und Frau ...
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