Harter Dreier für Studentin
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
einen Blick über ihre langen Beine, ihre wunderschöne Fotze, den flachen Bauch und ihre kleinen, harten Nippel. Ich versuchte mich selbst auf andere Gedanken zu bringen und redete mir ständig ein: "Sie ist eine Frau. Du bist eine Frau. Sie steht auf Schwänze. Du stehst auf Schwänze."Als ich mich umzog, spürte auch ich ihre Blicke auf meinem Körper. Sie nuckelte an ihrem Glas Wein und beäugte meinen nackten Körper von oben bis unten. Ihre linke Hand wanderte unauffällig zu ihrem Dekolleté und sie spielte leicht mit dem Saum ihres Oberteils. "Ich beneide dich so sehr wegen deinem dicken Hintern Marie. An meinem ist fast nichts dran", bemerkte sie. "Ich finde deinen perfekt, so wie er ist.", gab ich mit einem Lächeln zurück, während ich meinen BH öffnete. "Und deine Brüste erst! Darf ich sie mal anfassen?", fragte Mira und stellte ihr Glas auf den Tisch. Verlegen verdeckte ich meine Brüste und stammelte nur schüchtern: "Ähm, Okay. Wenn du möchtest?" "Hab dich doch nicht so, ich bins doch nur.", lachte sie und kam auf mich zu. Sie berührte meine Brüste leicht und begann sie leicht zu massieren. Meine Nippel wurden sofort steinhart und mir rutschte ein ganz leises, kaum wahrnehmbares stöhnen heraus. "Das scheint wohl nicht nur mir zu gefallen!", lachte sie laut und ging wieder auf ihren Platz zurück. Ich war traurig, dass es schon vorbei war und zog mir schnell mein kurzes, schwarzes Kleid über meinen dicken Arsch und war bereit für den Club.Wir tranken noch mehr Alkohol und ...
führten immer intimere Gespräche. So erfuhren wir beide, wie komplett unterschiedlich wir auch in Sachen Sex waren. Sie hatte so gut wie jede Woche mindestens 2 mal Sex, während ich etwa ein halbes Jahr schon ohne Schwanz auskommen musste. Sie mochte es eher, den Typen hart ranzunehmen, ich stand eher bei mir selbst auf die harte Tour. Genauso war es auch bei unserem Pornogeschmack. Mit etwas zu viel Alkohol und etwas nassen Höschen machte ich mich also mit Mira um Mitternacht auf in einen der beliebtesten Nachtclubs Monacos. Natürlich waren wir es beide gewöhnt, ständig von Typen angemacht und angetanzt zu werden, doch heute wollte ich mich mal locker machen und genau wie Mira darauf eingehen. Wir lernten einige nette Typen kennen, doch für mehr als einen gratis Drink waren die meisten nicht zu gebrauchen. Da waren wir uns ausnahmsweise mal einig. Als wir gerade am Tanzen waren, tippte mir Mira auf die Schulter und schrie mir wegen der lauten Musik ins Ohr: "Siehst du den da drüben? Der ist doch süß!".Ich drehte mich um und sah den Typen den sie meinte. Ein großer, schwarzer, durchtrainierter Mann in einem engen weißen T-Shirt, durch das seine prallen Muskeln noch besser zu Geltung kamen. Er unterhielt sich gerade mit einem Türsteher, als sich unsere Blicke trafen. Sofort drehte ich mich wieder um und war gleichzeitig etwas beschämt, als auch geil. Er hatte etwas Dominantes in seinen Augen, das mich total scharf machte. "Du hast Recht, versuch dein Glück!", sagte ich zu Mira, die ...