1. Sommer


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Sissa

    das Meer. Keine Menschenseele ist unterwegs. Ich stehe auf und springe von der Kaimauer ins erfrischende Nass. Wunderbar glatt und klar umspülen mich die Fluten, so dass ich erfrischt wieder an Land gleite. Ich nehme mein Handtuch, trockne mich damit aber nicht ab, um dies von der warmen Luft erledigen zu lassen. Ich beschließe, der Sonne entgegen auf den Berg zur Aussichtsplattform zu steigen. Vorbei am Affenfelsen, mache ich mich an den doch steilen Aufstieg. Als ich mich nach einigen Minuten dem Aussichtsturm nähere, stelle ich fest, dass ich doch nicht die einzige Person bin, die um diese Zeit schon unterwegs ist. Ich bleibe in einiger Entfernung stehen, weil mich die eindeutigen Geräusche von der Plattform fast dazu zwangen. Ein junges Pärchen ist dort zu sehen. Sie steht an die Brüstung gelehnt, auf Meer hinausschauend, er hinter ihr und dringt mit regelmäßigen, heftigen Stößen in sie ein. Beide nehmen ihre Umgebung sicher nicht wahr, so sehr sind sie in sich beschäftigt. Sein tiefes Stöhnen wechselt sich mit ihren kurzen, spitzen Lauten ab und lassen eine Melodie der Lust entstehen, die mich magisch anzieht. Langsam gehe ich auf die beiden zu, die mich nicht bemerkten und dies auch nicht sollten, denn ich wollte ihre Spiel auf keinem Fall unterbrechen, viel lieber daran teilhaben und es ergänzen. Wenige Meter von ihnen entfernt setze ich mich auf mein Handtuch und beginne meine Finger in meiner Muschi spielen zu lassen und meine Klit zu zwirbeln. Ich werde immer ...
     geiler. Wahrscheinlich durch meine Geräusche aufmerksam geworden, dreht er seinen Kopf nach mir um und gibt mir zu verstehen, ich möge doch zu ihnen dazukommen. Ich stehe auf und gehe langsam auf die beiden zu. Mich dicht an sie anlehnend, beginnt seine Hand die meine abzulösen, die ihrerseits an seinen Brüsten zu spielen beginnt. Unsere Münder streben aufeinander zu und die Zungen umkreisen sich zunächst recht sanft. Auch sie hatte mich natürlich längst wahrgenommen, während er seine Süße hart von hinten in die Muschi fickt. Ich lasse zunächst von diesem gutaussehnenden Jungen ab, lehne mich unter den zunächst irritierenden Blicken der Beiden zurück an das Geländer, um das unaufhörlich weiter- und ineinanderfickende Pärchen, deren Stöhnen mittlerweile eine neue Qualität gewonnen hat, besser aus der Distanz zu betrachten. Sie stützt sich mit den Händen am Geländer ab, wird dabei stets nach vorne geworfen, während sie seine harten Stöße empfängt. Die kleinen Brüste vibrieren bei jedem kraftvollen Eindringen, ihren Kopf hat sie weit in den Nacken gelegt, während er im gleichen Rhythmus seiner Stöße die Kopfbewegung durch ein festes Ziehen an ihren Haaren unterstreicht. Ich spreize im Stehen die Schenkel, so dass beide meine feuchte und leicht klaffende Muschi sehen können. Ich sehe, wie er dadurch animiert sie noch schneller und härter zu stoßen beginnt, was sie mit einem exstatischen kleinen Aufschrei beantwortet, der zunehmend in ein glucksendes, regelmäßiges lautes und kräftiges ...
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