1. Das Beste am Mann


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Wulff Triebsch

    keinen Halt mehr fand und fortgespült wurde wie ein Stück Treibholz, das sich schnell in den Händen des athletischen Mannes auf der anderen Seite wiederfand. Sie unternahm nichts, um sich aus seinen Armen zu befreien, ja, schloss sogar hingebungsvoll ihre Augen. Als der Mann merkte, dass Ariane wieder festen Boden unter ihren Füßen gefunden hatte, ließ er sie los und trat zur Seite. Mit enttäuschten Blicken verfolgte sie, wie er zur Treppe schritt und den Whirlpool verließ. Auch Ariane stieg die Stufen aus dem Whirlpool hinauf, wohl in der Annahme, dass sie ihm folgen sollte. Beide wechselten ein paar Worte, dann ergriff der Mann ein Handtuch auf einem Stuhl neben ihm, wischte damit Ariane hastig über ihren nackten Rücken, etwas tiefer über ihren Po und ein paar Mal über ihre Schenkel. Sie schloss hingebungsvoll die Augen, drehte sich um und hielt ihm ihre Brüste entgegen, über die der Mann flüchtig mit dem Handtuch tupfte. Jetzt reichte er ihr einen Bademantel, den sie umständlich, fast widerwillig anzog. Vorne ließ sie ihn weit geöffnet, sodass man ihre Brustspitzen und die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln nicht übersehen konnte. Wut machte sich in mir breit. Ich fühlte mich von Ariane um unsere intime Begegnung betrogen und stapfte zornig aus dem Whirlpool. Kaum hatte ich meinen Bademantel angezogen, spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter und die Wärme eines Körpers hinter mir. Verwundert wandte ich mich um und blickte in die Augen der rothaarigen Frau, ...
     die mir bereits in Lounge zugezwinkert hatte. "Ich heiße Irene", hauchte sie mir lächelnd zu. "Wulff", antwortete ich leise. Mein Blick fiel auf ihren rot glitzernden Ohrschmuck, den ich rasch als einen langen gläsernen Penis identifizierte. Irene trat so eng neben mich, dass wir uns berührten. Sie ergriff sogar meine Hand und hielt sie fest in ihrer, während wir aufmerksam verfolgten, was sich nur wenige Schritte vor uns abspielte. Ariane stellte sich vor dem Mann auf, drängte sich eng an ihn, schloss ihre Augen, als würde sie sich völlig ihren Erwartungen hingeben. - Doch der Mann verharrte reglos vor ihr, sein Gesicht blieb maskenhaft unbeweglich, seine Arme hingen tatenlos seitlich an seinem Körper, ja, er blickte sich sogar um, als befände er sich in einer misslichen Lage, aus der er entkommen wollte. Ariane hob ihren Kopf und atmete einmal, zweimal tief seufzend durch. Sie schien sich zu fragen, mit welcher Geste ihres Körpers sie das Begehren dieses Mannes entflammen konnte. Doch der blieb auch noch untätig, als sie ihre Hand um seinen Hals schlang, mit der anderen über seine Brust und die Muskelpartien seines Bauches abwärts glitt. "Bitte nimm mich!", bat sie. Der Mann atmete tief, nicht vor Erregung, er schien hilflos, ja wie gelähmt. Irgendetwas hielt ihn davon ab, Arianes Begehren zu stillen. "Bitte nimm mich!", wiederholte sie lauter und fügte hinzu: "Ich will dich in mir spüren!" Als sie immer noch keine Reaktion vernahm, legte sie alle Hemmungen ab: "Fick mich, ...