1. Mein Gott Walter


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Wolle69

    Sitzbezüge, die Sitzbezüge!" Uli sprang auf und raffte die Bezüge von den Stühlen um sie vor dem Regen zu retten. Gerade als er an Lydia vorbei wollte rutschte er auf den inzwischen spiegelglatten Steinplatten aus und fiel ihr direkt vor die Füße. Lydia half ihm auf, doch er rutschte wieder aus, fiel dieses Mal auf die Knie und landete mit seinem Gesicht direkt vor Lydias, vom Wolkenbruch schon völlig durchnässtem T-Shirt. Der dünne, weiße Stoff war inzwischen durchsichtig. Zwei dunkle Vorhöfe zeichneten sich überdeutlich ab. Zwei Nippel schienen sich just in diesem Moment aufzurichten und durch den Stoff bohren zu wollen. Uli war schwach, sehr schwach! Er berührte die harten Nippel mit seinen Lippen, umschloss sie mit seinem saugenden Mund und spürte gar nicht wie Lydia seinen Kopf an ihre Brust drückte. Uli umschlang ihre Taille, presste ihren Körper gegen seinen und ließ sich von der entstehenden Glut durchfluten. Bei dem Versuch ihr T-Shirt auszuziehen zerriss es, auch sein Hemd erlitt Totalschaden, als ihre nackten, dampfenden Oberkörper miteinander zu verschmelzen schienen. Der warme Sommerregen prasselte unaufhörlich auf beide nieder, deren Welt nur noch aus zwei ineinander aufgehenden Körpern zu bestehen schien. Lydia dirigierte Uli irgendwann, ohne von ihm abzulassen, ins Wohnzimmer. Doch weit kamen sie nicht. Mit wenigen Handgriffen waren die letzten patschnassen Kleidungsstücke vom Körper gerissen während beide wie im Rausch auf dem Schaffell mitten im Raum ...
     niedersanken. Ulis Küsse bedeckten Lydias Körper unter denen sie alles vergaß. Sie hatte nur noch Sehnsucht. Sehnsucht nach diesem jungen, ungestümen Hengst. Noch immer hatte sie vor Augen, wie der Schwall Lebenssaft in weitem Bogen aus seinem wundervollen, steifen Schwanz herausschoss. Wie mit jedem pumpen eine schier nicht versiegen wollende Quelle in satten Schüben seinen solche Wonnen spendenden Saft in unendlicher Verfügbarkeit zu vergeuden schien. Wie seine kräftigen, sehnigen Hände ihm kurzfristig Erleichterung verschafften. Es jagte heftige Schauer durch ihren zuckenden Leib, als sie sich an seinen muskulösen, zum Bersten angespannten Körper erinnerte, der nun auf ihr lag. Mit der ungestümen Ungeduld der Jugend begann Uli die Festung zu erstürmen. Doch das Burgtor war bereits weit geöffnet, die Zugbrücke heruntergelassen. Uli begann das süße Gefühl seines Triumphes auszukosten, als ihm bereits nach wenigen Stößen das bekannte Ziehen in seinem Unterleib das Finale furioso ankündigte. Er wollte stoppen, aufhören "Scheiße" entfuhr es ihm, doch Lydia bemerkte es sofort. Mit ihren um ihn geschlungenen Beinen stoppte sie seinen Versuch. "Nicht aufhören, bitte nicht aufhören" keuchte sie, wohl wissend, dass ihr Uli diesen Wunsch nicht vollständig würde erfüllen können. Sie krallte ihre Fingernägel in seine Flanken, peitschte ihn an, vorwärts der Ziellinie entgegen, die sie schon erkennen konnte. Sie spürte wie sein Glied noch einmal anschwoll, spürte das Pumpen in seinem prallen ...
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