Mein Gott Walter
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Wolle69
sonst das dumme Stück Holz herausfallen sollen? Die Öffnung war recht hoch, so dass Uli einen Stuhl benötigte um seine Abendshow zu erhalten. In den letzten zwei Wochen konnte er kaum die Schlafenszeit erwarten, wenn endlich Lydia das Zimmer betrat und sich zum Schlafen umzog. Die ersten Male schaffte er es noch nur zu schauen, doch dann nach wilden, sehr feuchten Träumen, griff er den unweigerlich folgenden Ereignissen der kommenden Nacht im wahrsten Sinne des Wortes vor. Meist war es sehr schnell erledigt, denn seine Phantasie ging mit seinen aufwallenden Gefühlen immer heftiger durch. Seit Anfang der Woche war jedoch etwas anders. Gut, es war sehr heiß geworden, die Räume hatten sich schon stark aufgeheizt und die Nachtbekleidung wurde nicht nur bei Uli immer spärlicher. Walter war schon fünf Wochen weg und würde noch mindestens eine Woche bleiben, doch das war es nicht. Lydia verhielt sich irgendwie anders. Sie zog sich immer langsamer aus, schien mit der Kleidung regelrecht zu spielen, oder bildete sich Uli alles nur ein? Am letzten Abend strich sie ihren Slip hinunter, fing ihn wie immer mit ihrem Fuß auf, um ihn dann gekonnt hochzuschleudern und mit der Hand aufzufangen. Doch dieses Mal misslang der Trick. Der Slip fiel auf den Boden. Sie bückte sich um ihn aufzuheben, doch bückte sie sich nicht irgendwie. Nein, ihr Hinterteil zeigte genau zu ihm herüber! Dabei schoss ihm nicht nur das Blut in den Kopf. Bei diesem Anblick ihres knackigen festen Hinterteils und dem ...
Paradies zwischen ihren Beinen, das sie ihm von hinten wie auf dem Präsentierteller darbot war fast zu viel. Obwohl seiner überschäumenden Jugend von hektischen Händen freier Lauf in hohem Bogen verschafft wurde, folgte eine sehr unruhige, feuchte Nacht. Es war Freitag. Uli war nach dieser heißen Nacht erst spät aufgestanden und schlurfte recht unentschlossen in die Küche zum "Frühstück". ""Mahlzeit" begrüßte ihn seine Mutter. Uli guckte gleichgültig in die Runde und organisierte sein Frühstück. "Na, gehst du wieder baden"? "Bei der Hitze, was denn sonst"? "Übrigens werden Vater und ich morgen früh zu Onkel Emil fahren. Wir kommen Sonntag wieder. Hältst du es so lange allein aus"? "Wieso, fährt Lydia auch mit"? "Ach so, nein, sie bleibt zwar hier, aber sie will Sonntag Susanne besuchen". Beim Abendessen kam wieder das Gespräch auf das Wochenende. Der Wetterbericht lief und drohte für Sonntag Gewitter mit Unwettercharakter an. "So ein Mist, da wollte ich doch mit Susanne baden gehen. Das ist gemein, die ganze Woche freue ich mich schon darauf". Lydia war sichtlich sauer "Dann geh doch morgen" warf Mutter ein. "Allein"? "Vielleicht geht Uli mit". Uli schaute völlig entgeistert. "Morgen wollte ich doch mit Bern, Hennes, Gerd und Dieter ins Wellenbad nach Herne" wimmelte er ab. Dann gehst Du eben am Montag oder Dienstag. Da braucht ihr nicht so eine Affenhitze, das ist doch beheizt. Uli, bitte begleite doch morgen deine liebe Schwägerin". "Ich werde auch ganz lieb sein und überhaupt ...