Mein Gott Walter
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Wolle69
hüpfen. Laut stöhnte Lydia auf, als er die eine Brust in seinen heißen Mund sog, mit der rauen Zunge über den langen, harten Nippel rieb, während seine andere Hand ihre volle, feste Brust mal streichelte, mal fester drückte oder an seine heißen Wangen presste. Natürlich blieb dies nicht ohne Folgen. Lydia bemerkte wie durch einen dichten Schleier, dass sich etwas Hartes, Dickes in ihr befand, das ihr nun schon eine geraume Weile allergrößte Lust bereitete. Instinktiv hatte sie begonnen, mit ihren inneren Muskeln Ulis nunmehr steifen Schwanz zu massieren. Wie in Trance bewegte sie ihren Körper auf Ulis Schoß, begann den steilen Restaufstieg mit großen Schritten, stürmte dem Gipfel entgegen, während jemand in ihrem Unterbewusstsein ständig mahnte. "Nicht zu schnell, nicht zu schnell"! Doch Uli ließ ihr keine Chance. Er hatte Mühe ihren wild zuckenden Körper auf sich zu halten, im Rausch aller seiner Sinne, nicht wieder völlig die Kontrolle zu verlieren. Doch was wollten sie kontrollieren? Sechs Wochen immer nur die eigenen Finger in der sehnsüchtigen Muschi zu spüren? Oder etwa den eigenen Schwanz von einer Wichsorgie zur nächste zu treiben? Lydia schrie, tobte ihre Enthaltsamkeit auf Uli heraus, ließ sich von seinem nicht mehr enden wollenden Spermaschwall in die irrwitzigsten Höhen der sinnlosen Geilheit katapultieren, überquerte den Gipfel wieder und immer wieder, selbst als sie nur noch zusammengesunken auf seinem Schoß hockte, schüttelte sie nochmals ein heftiger Orgasmus ...
völlig durch. Ihre Stimme klang schon lange nicht mehr menschlich, als sie ein heftiger Weinkrampf packte. Und selbst dabei zog noch einmal der süße Schmerz der Lust durch ihren Körper. Uli erschrak. Hatte er Lydia etwa verletzt? Besorgt erkundigte er sich, er konnte ja nicht ahnen, dass er genau das Gegenteil bewirkt hatte. Lydia strahlte ihn aus verheulten Augen, mit fiebrigem Blick an. "Nein, mein wilder schlimmer Hengst. Ganz im Gegenteil. Du hast mir geholfen, sechs schlimme Wochen zu vergessen. Darüber bin ich so glücklich, darum weine ich. Vor Glück, nicht vor Schmerz du Dummerchen". Sie hauchte einen Kuss auf seine Stirn, zog ihn zu sich herunter, schlang ihre Arme und Beine um seinen jungen, kräftigen Körper und schloss die Augen. Draußen rauschte der Regen in monotoner Gleichmäßigkeit. Lange lagen sie so auf dem Fell, so lange bis Lydia leicht fröstelnd aufstand. Es mussten mindesten zwei Stunden gewesen sein, waren sie etwa eingeschlafen? "Lass uns duschen". "Zusammen"? "Wie denn sonst"! Gemeinsam betraten sie die Duschkabine. Das warme Wasser war trotz der Tageshitze sehr angenehm, als es auf sie niederprasselte. Lydia stand mit dem Rücken zu Uli, als er ihre Hüfte berührte. Wie ein Blitz traf es ihn. Er umfasste Lydia von hinten, streifte mit seiner Männlichkeit ihren knackigen festen Po, drückte sich an sich. Seine Hände zeichneten ihre Silhouette zärtlich nach, unter den Achseln hindurch an den Ansatz ihrer zarten und dennoch großen Pfirsiche. Uli nahm sie mit ...