Der Unfall im Urlaub 08 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 08

als sie wieder Luft holte."So viel Du mir nur geben kannst.", lautet ihre Antwort.„Dann mach mich frei und ich schaue was ich dir geben kann“, grinste er sie an und sie hatte erbarmen und befreite ihn an Händen und Füßen und dann hielt er seine Braut in den Armen. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, denn er war am Ziel seiner Wünsche, am Ziel seiner Hoffnung und am Ziel seiner Träume.Dann öffnete sie für ihn ihre Beine und seine Hände wandern über ihrem Rücken nach unten, strichen jede über eine ihrer Pobacken und verloren sich zwischen ihren Oberschenkeln, dabei kamen ihre Schamlippen zwischen beide Zeigefinger und er verwöhnte sie.Dann übernahm sie die Initiative, drückte ihren Sohn auf den Rücken und bevor Finn überhaupt darauf reagieren könnte, krabbelte sie zu seiner Körpermitte und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge zart über seine Eichel und stülpte dann den ganzen Mund drüber und begann ihn zu saugen, mein Gott war das geil, sie beherrschte das total, sie konnte blasen, wie er noch nie geblasen wurde und er war im siebten Himmel und lag bequem auf dem Bett und seine Mutter gab sich wirklich viel Mühe, denn sie schob sich seinen Lümmel auch ordentlich tief in den Rachen, gleichzeitig saugte sie energisch an seinem Stab und liebkoste ihn mit der Zunge. Sie kannte als reife erfahrene Frau natürlich genau die empfindlichen Stellen, denn sie suchte gezielt die Eichel, die Furche und das Bändchen, ...

 zwischendurch spielte sie sogar mit der Zungenspitze am Löchlein an seiner Spitze herum.Finn stöhnte, „ Mama, wenn ich nicht auf der Stelle kommen soll, musst Du aufhören.", konnte er seine Mutter nur noch stöhnend warnen.Fast mit Widerwillen ließ sie von seinem Schwanz ab und in dem Moment bereute er es schon, sie ausgebremst zu haben und er fühlte sich verlassen und er wünschte, sie hätte nicht aufgehört, denn es war einfach zu schön, dann bestieg sie ihn, ging mit ihrem Becken über meinem Schwanz in Stellung.Mein Gott war sie eng und dann ließ sie sich das letzte Stück ganz nieder sacken und spießte sich auf seinem Pfahl regelrecht auf und ihr entweicht dabei sämtliche Luft aus den Lungen und er hörte erneut ein zufriedenes Brummen, ganz leise, kaum wahrnehmbar, aber es war da, seine Mutter genoss es!Sie verharrte nur kurz mit seinem Schwanz ganz tief in ihrem Inneren und er kam sich wie gefangen vor, so eng war ihre Muschi, dann hob sie ihr Becken und begann ihn, langsam zu reiten, es war schön und es war wundervoll, wie ihn ihr zartes und empfindsames Fleisch umschloss, wie es ihn reizte und wie es seine Lust weckte.Es war schön, jede Bewegung in und an ihr zu fühlen, die Enge ihrer Liebesgrotte war aber ein schöner Ausgleich, ja es war wunderschön und gerade die Intensität und diese ruhige und langsame Art war es, die seine Lust zwar nur schrittweise und langsam, dafür aber unaufhaltsam und in ungeahnte Höhen trieb, ja es war mit ihr unglaublich schön, lange Zeit hatte er das ...