1. Jessica wird zum Schwein Teil 9 (Samentorte)


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    Nach einer weiteren Dusche, um die Spuren den Morgens zu beseitigen, machte sich Jessica fertig für die Arbeit. Es war ihr erster Arbeitstag seit sie zu Marcos Sklavin geworden war. Inzwischen war die Geilheit des Morgens einer leichten Nervosität gewichen. Es dauerte einige Minuten bis Jessica ein perfektes Outfit für die Arbeit zusammengestellt hatte, das Halsband und Keuschheitsgürtel verbergen konnte. Als sie die Wohnung verließ, um in die Straßenbahn zu steigen, die sie zur Arbeit brachte, war ihr Herr längst aufgebrochen, zur Uni, Vorlesung. Ihr Herr, Marco war ganz anders als Jessica. Er studierte, war gesellschaftlich bemüht und neben auch häufig beschäftigt. Ganz anders als Jessica, die zur Arbeit ging, um Geld zu verdienen und in ihrer Freizeit lieber spielte als sich mit irgendwelchen komplizierten gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen, anderen man doch eh nichts ändern konnte. Im Vergleich zu ihr war Marco ein richtiger Gutmensch, doch auch gerade deswegen hatte sie sich in ihn vor Jahren verliebt und war jetzt sofort bereit sich ihm als Sklavin hin zugeben. Dennoch war es ungewohnt. Der junge Mann, der sich immer liebevoll und nett um sie gekümmerte hatte, gab ihr jetzt Befehle, demütigte sie und folterte sie. Doch Jessica liebte auch das. Noch nie hatte sie sich zuvor so gut, so geil, so richtig nützlich gefühlt. Sie wollte Sklavin werden. Sie Sklavin seine Sau, sein Eigentum. Ihm gehören. *PING* Als all diese geilen Gedanken in ihrem Kopf aufstiegen ...
     ertönte schon der Ton der Straßenbahn, der ihr mitteilte, dass sie ihre Haltestelle erreicht hat.Die Bahn hielt direkt vor der Fabrik. Eine Lebensmittelproduktion. Drinnen angekommen begrüßte Sie, die beiden Kolleginnen, mit denen sie meistens Schicht hatte. Marie und Luisa. Sie kannte beide noch aus der Schulzeit. Während Jessica immer meist gute Noten hatte schafften es die beiden nur gerade so durchs Abi. Die beiden sprachen Jessica direkt auf das Tuch um ihren Hals an. Das ließ die junge Frau kurz zusammen zucken. Es sollte ja keiner mitbekommen was los war. Erst recht nicht die beiden. „Das hat mir der Arzt verordnet. Ich muss jetzt immer eines tragen. Sonst werde ich schnell krank. Ihr wisst ja, wie letzte Woche.“ Und damit war das Gespräch auch schon beendet. Die beiden sprachen eher weniger mit Jessica und Jessica auch wenig mit ihnen. Nicht nur, dass sie eher eine Einzelgängerin war. Die „Frauenthemen“ der beiden Mädchen interessierten sie nun wirklich nicht. An die Arbeit. Heute war Jessica für eine Maschine zuständig, die Schokobrötchen fertigte. Eine langweilige stupide Arbeit. Doch sie ließ immer viel Raum sich mit anderen Dingen zu beschäftigen und lud zum Träumen ein. Ein Brötchen nach dem anderen lief unter Jessicas Augen durch. „Schokobrötchen, 52g, 522 kcal, das Stück. Eines zu essen dauert keine 30 Sekunden. Ganz weich und zart. Diverse Inhaltsstoffe regen den Appetit an. 4 - 5 kleine Bissen oder wenn man sich beeilte 2-3. Wie viel davon könnte ich wohl Essen ...
«1234...»