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Meine türkische Putzfrau
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRafe_Cardones
'Badezimmer' waren in einem Nebengebäude. Nach dem Abendbrot redeten die drei Frauen lange und schauten auf meinen Schwanz. Dem war heute doch schon einiges abgefordert worden, aber der Gedanke an drei Weiber mit mir die ganze Nacht im Bett ließ ihn wieder wach werden. Die Nacht blieb dann aber doch ruhig. Denn Harika und Demet hatten den ganzen Tag schwer gearbeitet und waren einfach ganz normal KO. An den beiden Folgetagen haben Natalie und ich uns an der Bewirtschaftung beteiligt. Wir blieben alle auf dem Hofgelände und ohne Kleidung. Ich 'musste' jede drei Mal am Tag bedienen. Immer in Sichtweite der anderen beiden, die sich dann miteinander beschäftigten. Auch Harika und Demet fanden Gefallen am gegenseitigen Vergnügen. Am Abend des zweiten Tages kramte Natalie ihre mitgebrachten Sexspielzeuge raus, auch die, die wir bisher nicht verwendet hatten Für was zum Geier hatte Natalie den Strap-On mitgenommen? Sie schenkte das Zeug den Beiden. Demet wollte den Strap-On sofort an Harika ausprobieren, die ihn sich aber selber umschnallen und an Demet testen wollte. Die beiden jagten sich über den ganzen Hof und haben sich dann im Heu gegenseitig gefickt. Das Geschenk ist also positiv aufgenommen worden. Am Morgen des dritten Tages verabschiedeten wir und von den beiden mit viel Gejammer und Tränen. Natalie ließ sich die Anschrift geben und versprach zu schreiben. Und wir machte und weiter auf den Weg. Nach Izmir und dann die Küste hoch bis nach Gelibolu. Den Rückweg nach Istanbul ...
sind wir dann durch Europa gefahren. Es ist schon interessant, wie sich doch die verschiedenen Gegenden der Türkei doch Unterscheiden. In Europa war das mit dem mittäglichen Ficken nicht mehr ganz so einfach. Auch wurde die Decke doch häufiger benötigt. Das Land ist stärker bewohnt und wir nicht mehr so unbeobachtet. Aber einige türkische LKW-Fahrer haben doch ihre Muschi sehen können. Diese bedankten sich mit einem kurzen Hupen. In Istanbul habe ich Natalie dann dazu überredet einen Tschador zu tragen. Ohne weiter Unterkleidung, also darunter Nackt, bis auf ein Paar halterlose Strümpfe und Schuhe. Sie weigerte sich zuerst mit der Ausrede, eine moderne türkische Frau würde solche Frivolitäten nicht mitmachen. Worauf ich sie frage, was denn das bei der Autofahrt war, als sie fast Nackt auf dem Beifahrersitz saß und von den LKW-Fahrern angestarrt wurde. Außerdem fing ich an alle ihre Sachen zusammen zu packen, um sie in einem Paket nach Hause senden zu können. Nur den Tschador ließ ich draußen (und eine westliche Kombination, die sie nicht sah) Wenn sie aus dem Hotelzimmer wolle, sagte ich ihr, müsse sie wohl oder übel den Tschador tragen. Und so willigte sie dann doch ein. Man konnte natürlich nicht sehen, dass sie darunter Nackt war. Ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen so unter dem Tschador rumlaufen :-) So gingen wir die folgenden drei Tage durch die Stadt und besuchten auch Sehenswürdigkeiten. Auch die Hagia-Sophia. Natalie (fast) nackt in einer Moschee. Wenn das der ...