Meine türkische Putzfrau
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRafe_Cardones
abwischen und die 500€. Der Chef musste dann doch fast gewalttätig werden, um die Männer am stürmen der Bühne zu hindern. Nachdem ich sie wieder in das Kleid gewickelt hatte, das Höschen war ja nicht mehr, und das Bodytape war auch ab, frage mich der Chef, auch im Namen der Männer, ob sie das regelmäßig machen wolle. Ich sagte, dass wir uns das noch überlegen würden war wir aber sicher, dass ich das dann doch nicht mit ihr wollte. Das war _meine_ Frau. Vor dem Strip-Lokal fand ich ein Taxi, das uns erst einmal von den geilen Männern, die mehr wollten, weg brachte. Im Taxi habe ich sie dann wieder einigermaßen anziehen können. Der Taxifahrer schaute immer wieder in den Innenspiegel und konnte sich fast nicht auf die Straße konzentrieren. Am Hauptbahnhof habe ich uns absetzten lassen. Wir gingen da noch einmal um die Ecke, ins dunkle, und ich fickte sie einmal durch. Das mussten wir beide dann doch haben. Wir haben dann die S-Bahn nach Hause genommen. In der S-Bahn setzten wir uns in ein Abteilbereich, der Zug war fast leer, und ich konnte sie nochmals dazu überreden, sich komplett auszuziehen. Da sie auslief, legten wir eines meiner Taschentücher unter sie. Kurz bevor wir aussteigen mussten, kam ein älteres Pärchen, die sich zu uns setzten wollten. Als sie sahen, wie Natalie da saß, wolle sie ihren auf Natalie starrenden Mann wegziehen. Das ließ dieser aber nicht zu. Wir beide saßen nur da und sagten nichts. Die beiden uns gegenüber. Beide starrten Natalie die ganze Zeit nur ...
an. Als unsere Station kam, standen wir auf, ich nahm ein Taschentuch, wischte Natalie durch die Muschi, so dass Muschisaft und mein Samen auf dem Tuch war und steckte es der Frau in den Ausschnitt. Die Sprang auf und wollte loszetern, da hielt ihr ihr Begleiter den Mund zu und griff ihr in den Ausschnitt, um das Taschentuch zu angeln. Wie einfach man doch die Leute zu etwas bringt, was unanständig ist :-) Wir gingen beide aus dem Zug. Auf dem Bahnsteig mussten wir, nachdem der Zug wieder weg war, lachen. Als wir uns wieder beruhigt hatten, half ich Natalie wieder beim anziehen, und wir gingen zu ihr nach Hause. Sie war den Rest der Woche voll von der Rolle. Aufgekratzt. Aber Sex war nicht drin. Erst am nächsten Wochenende hatte ich sie dann wieder runter von ihrem Trip. Auf meine Frage, ob sie das in dem Strip-Club nochmals, gar regelmäßig machen wolle sagte sie glücklicherweise nein. Unser gemeinsames Sex-Leben war aber leider immer noch nicht ganz ohne Probleme. Sie wollte immer noch nicht, dass ihre drei Kinder etwas davon mitbekommen konnten, dass ihr 'Anne' ein glückliches Sex-Leben hatte. Und das mit einem jüngeren Deutschen. Nach dem Besuch im Strip-Club gingen wir das Leben erst einmal ruhiger an Nach ca. einem Monat fragte sie mich, was den der "Karlsdorfer König" sei. Ihre ältere Tochter Salíha hätte da eine neue Stelle bekommen. Na ja, ich seh' im Internet nach und finde ein Bordell. Aber Hallo... Was soll ich ihr da erzählen? Ich habe dann gesagt, dass man darüber ...