Vertraute Zweisamkeit
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mikeReyam
wäre eifersüchtig, gekränkt, ich würde den Boden unter den Füßen verlieren. Aber in meinen Phantasien tust Du das Gegenteil, Du vertraust mir und liegst beschützt in meinen Armen. Dadurch kann Dich niemand mir wegnehmen. Das Wichtige in diesem Moment ist also, dass Du in meinen Armen liegst! Der andere Schwanz gibt dem ganzen nur den besonderen Kick. Ich liebe es einfach wenn Du Lust hast, wenn ich spüre, dass Du erregt bist. Und ich vermisse genau das, Dich so zu sehen. Dich dazu zu bringen Lust auf Sex mit mir zu haben, das kann ich eigentlich nicht mehr erreichen, zu nah und vertraut sind wir uns. Sei ehrlich, am Besten und Schönsten ist es, wenn etwas unsere Vertrautheit oder unseren Alltag gestört hat, so etwas wie Streit oder so wie nach unserem Spanien-Urlaub, als wir wieder zu Hause nach einem Streit miteinander geschlafen haben. Das war wunderschön weil ich Deine Lust gespürt habe... Aber weil ich nicht Streit mit Dir provozieren will, nur um vielleicht danach mit Dir schlafen zu können, hoffe ich, andere Wege zu finden, dass Du wieder Lust hast. Mich erregt der Anblick, wenn ich in Dich eindringe, wenn mein Schwanz ganz tief in Dir steckt. Wenn ich in Deinem Gesicht sehen kann, dass Du ihn spürst, leider nur zu selten. Und es ist das Schönste für mich, wenn Du kommst, so wunderschön ist das, am besten ganz laut, wenn Dein Unterleib zuckt und Dein Gesicht wie versteinert ist. Ich möchte Dich genauso sehen, Deine Lust spüren! Das Du in meinen Armen liegst, während ...
ein anderer Schwanz Dich fickt, ist eben nur meine Lieblingsphantasie...", schloss Sascha seine Erklärung ab. "Also nur als Phantasie?", hakte Tina nach. "Das ist alles so kompliziert. Also: Ich habe mich in den letzten Monaten richtig heftig neu in Dich verliebt, weißt Du. Ich habe so viel Lust auf Dich, möchte nah bei Dir sein, mit Dir kuscheln, mit Dir schlafen. Nur das ich nun reifer bin als damals, als ich mich zum ersten Mal in Dich verliebt habe, nicht mehr so jugendlich eifersüchtig. Ich finde diese Phantasie so schön, in ihr steckt so viel Vertrauen, so viel Nähe, aber auch so viel Lust, dass ich es nicht nur als bloßen Gedanken schön finde, sondern mir auch richtig vorstellen kann...wenn ich ehrlich bin. Ich kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen, weshalb ich da eifersüchtig sein sollte. Stolz, auf Dich, nicht eifersüchtig!" Sascha richtete sich auf und umarmte seine Frau. "Tut mir leid, das ich so kompliziert bin! Aber ich liebe Dich wirklich, auch wenn ich es schlecht zeigen kann. Mehr als jemals zuvor. Das solche seltsamen Phantasien kein Widerspruch sind, hätte ich vor ein paar Jahren selbst nicht geglaubt. Ich weiß, dass ich Dich absolut liebe, Dich toll finde, Dich bewundere, Dich hübsch finde, stolz auf Dich bin, alles an Dir schön finde und so oft Lust habe, mit Dir zu schlafen. Und ich weiß, dass ich Dich niemals verlieren würde, weil ein anderer Mann Dich ficken darf. Wenn ich Dich jemals verliere, dann jedenfalls wegen ganz anderen, tiefgründigeren ...