Der feine Herr
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byperdimado
scheinbar zufällig ein Bierdeckel runter und rollte auf den Gang. Kurz wartete ich auf eine Reaktion von ihm, doch er blickte mir weiter in die Augen. ‚Er will, dass ich ihn aufhebe und er will mir dabei unter den Rock sehen', folgerte ich aus seinem Blick und die Erkenntnis lähmte mich. Krampfhaft wehrte ich mich dagegen, doch ich ging wie ferngesteuert hin. Vor dem Bierdeckel blieb ich stehen, schaute kurz nach Hugos Leuten und bückte mich mit durchgedrückten Knien. Noch bevor ich den Deckel erreicht hatte, rutschte mein Kleid hoch und gab die Aussicht auf meinem nackten Hintern frei. Ich verharrte einen Moment in der Stellung und ein berauschendes Gefühl zog in meinen Körper. Langsam richtete ich mich auf, meine Knie zitterten und ich merkte, wie einzelne Tropfen über die Innenseite meiner Schenkel rollten. Ohne mich umzudrehen, ging ich zur Theke. Hier wurde ich schon sehnsüchtig erwartet und beim Zapfen schaute ich zu dem Tisch. Der Herr saß angelehnt auf der Bank und blickte zufrieden zu mir. ‚Was für ein Mann', dachte ich und wieder erschütterte eine Erregung meinen Körper. ‚Nicht so einer wie Marks Vater', der hier war ganz anders. ‚Ihm würde ich gerne gehören', beseitigte mir die Erkenntnis jeden Zweifel, er wird mein Herr sein. ----- ‚Ja Marks Vater', ich versank in die Erinnerung. Nach meiner Flucht von Mark übernachtete ich in einem Hotel und kam am nächsten Morgen wie gerädert ins Büro. Ilka hatte zum Glück ihren Berufsschultag, ich hätte ihre Anwesenheit nicht ...
ertragen. Irgendwie hoffte ich, Marks Vater könnte Ilka rausschmeißen und so die Sache klären. Deswegen ging ich sofort in sein Büro. Neben seiner Tür standen schon meine Koffer, und als ich den Raum betrat, kam er mir sofort entgegen. Gleich nahm er mich väterlich in den Arm und meine Gefühle brachen aus. Verzweifelt flennend ließ ich mich von ihm trösten. „Mark hat deine Koffer gebracht und mir alles erzählt", erklärte er mir bedauernd und löste bei mir einen tieferen Weinanfall aus, bei dem er mich fester in den Arm nahm. Ich genoss seine tröstende Umarmung, doch als ich etwas ruhiger wurde, legte er eine Hand auf meinen Po und drückte meinen Bauch auf die Beule in seiner Hose. Zudem schob er noch seine andere Hand unter meine Bluse und streichelte meinen Rücken. „Du kannst ja zu mir ziehen Denise", hauchte er mir mit seinem warmen Atem in mein Ohr. „Ich bin ja schon lange alleine und so eine heiße Frau wie dich, hätte ich gerne im Bett." Geschockt wich ich zurück und befreite mich aus seiner Umarmung. Hatte ich ihn richtig verstanden? Musste ich wohl, denn er führte sein Vorhaben fort und versuchte mich wieder anzutatschen. „Stell dich doch nicht so an, so schlecht ist die Idee doch nicht. Du machst für mich die Beine breit und ich gebe dir ein schönes Leben." Entsetzt wies ich ihn zurecht und dieses Mal so bestimmend, dass er zu seinem Schreibtisch ging. Kaum saß er, hatte er wieder Oberhand. „Tja Denise, dann muss ich dich eben entlassen. Du weißt ja, wir sind ein reiner ...