1. Der feine Herr


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byperdimado

    Gäste bedienen, mehr nicht." „Ich verstehe das alles nicht, gestern bezahlte er mich, damit ich dich herlocke und heute bis du total ausgetauscht", ließ sie nicht locker. „Laura es ist alles in Ordnung, nur, kannst du mir immer eine volle Kanne Kaffee bereithalten?", beruhigte ich sie und ging in den Schankraum zurück. Mein Herr saß schon an dem zusammengeschobenen Tisch. Neben ihm auf der Bank saß ein etwas älterer, kränklich wirkender Mann. Die beiden redeten eindringlich miteinander und nach einer kurzen Begrüßung, deckte ich den Tisch. Gerade hatte ich die letzte Tasse hingestellt da, da sprach mich mein Herr an. „Denise, gleich wird hier eine Versteigerung laufen und deine Aufgabe besteht darin, dich immer bei dem Hauptbieter aufzuhalten. Du sollst immer ganz dicht bei ihm sein. Wenn er dich dabei auf den Schoß zieht oder anfasst, was soll es, lass es dir gefallen. Hast du das verstanden, Denise?" Richtig verstanden hatte ich es nicht, dennoch nickte ich zustimmend. Es würde bestimmt nicht schlimmer werden, wie gestern unter den Betrunkenen. Kurz vor zwölf kamen die Ersten an. Ich empfing sie am Eingang und führte sie zum Tisch. Jedem einzeln schenkte ich seinen Kaffee ein und berührte in der Zeit ihren Körper. Schon als ich es bei dem Ersten tat, blitzte es in den Augen meines Herren auf und so war ich mir seiner Anerkennung sicher. Der Proletarier von vorgestern kam als Letzter und verstand meine Berührung auch als Aufforderung. Mit einem plumpen Anmachspruch griff ...
     er in mein Kleid und knetet an meinem Hintern. Kaum hatte ich die Kanne auf die Warmhalteplatte gestellt, zog er mich auf seinen Schoß und legte seine Hand unterm Kleid auf meinen Schenkel. Mein Herr warf einen verächtlichen Blick auf ihn und begann mit einem Vortrag: „Ich habe ihnen den Vertragsentwurf zugeschickt, es fehlt nur noch der Preis und der Käufer. Wenn sie noch Fragen haben ..." Ich hörte nicht weiter zu, denn sie diskutierten über Einzelheiten, die ich nicht verstand. Mehr achtete ich auf die Hand unter meinem Kleid. Fast hatte ich das Gefühl, ich säße auf dem Schoss von Marks Vater. Der hatte mich ja auch immer angetatscht. Gut, bei dem Proletarier war es anders, für ihn war es selbstverständlich. Er konzentrierte sich dabei auch auf die Verhandlung, denn immer wenn er redete, drückte er fester zu, und wenn er schwieg, wanderte die Hand näher zu meinem Schritt. Noch bevor er meine Scheide erreichte, hörte ich meinen Herrn sagen: „Denise wird uns noch einmal einschütten und dann beginnen wir." Um frischen Kaffee zu holen, flitzte ich schnell zu Laura. Sie empfing mich mit offenem Mund, ich hatte aber keine Zeit um es ihr zu erklären und so eilte ich zurück. Nachdem ich die Kanne wieder abgestellt hatte, begann mein Herr mit der Versteigerung. „Wie in meinem Bericht zu lesen war, ist zehn das Mindestgebot." „Die halte ich", mischte sich der Proletarier ein und ich ging zu ihm. Sofort schnappte er mich und zog mich auf seine Beine. „Zwölf", hörte ich von dem Herrn ...