1. Der Tag der Geilheit!


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: FrankfurtBlondy

    Es ist jetzt schon gut zehn Jahre her, da hatte ich eine kurze Affäre mit Ingrid.Ingrid war eine liebe Frau, geschieden und auch schon über 40, die Sex eigentlich gern und oft praktizierte.Das hat sie mir bei unserem Kennenlernen nach dem vierten Glas Wein offen erzählt. Ich war darüber nicht übermäßig geschockt oder verwirrt, denn ein Bargespräch mit Alkohol zwischen Mann und Frau führt zwangsläufig relativ rasch zu diesem Thema.Als es Zeit war aufzubrechen, meinte sie, dass es sicherer wäre, nicht mit dem Auto nach Hause zu fahren, sondern bei ihr zu übernachten. Nun, der Alkohol und das Gesprächsthema waren mitverantwortlich, dass ich eigentlich diese Nacht nicht alleine verbringen wollte. Also willigte ich ein und wir gingen die paar Minuten zu ihrer Wohnung. Dort angekommen ging sie duschen und nach kurzer Zeit rief sie mir zu, dass das Badezimmer jetzt frei sei. Ich betrat das Badezimmer und sie stand vor mir.Nackt!Und meinte, ich solle mich beeilen, denn sie würde im Schlafzimmer auf mich warten. Ich hatte eine sehr schnelle Dusche und sah zu, dass sie nicht zu lange warten musste.Als ich das Bad verlassen wollte, öffnete sich die Badezimmertür einen Spalt, sie steckte den Kopf herein und meinte, ich soll meine Kleidung im Wohnzimmer platzieren, wegen dem Nikotingeruch. Wie gewünscht, so getan, und dann folgte ich ihr, natürlich nackt, wo sie auf dem Bett liegend wartete, genauso nackt. Wir betrachteten uns kurz gegenseitig, dann griff sie nach mir und begann mich zu ...
     küssen. Ich schickte meine Hände auf Erkundungstour, sie machte es mir nach und wichste meinen schon halbsteifen Schwanz. Ich rieb mit den Fingern ihren schon harten Kitzler und befingerte ihre schon nasse Muschi. Als ich mich daranmachte, mit meinem Mund nach unten zu züngeln, hielt sie mich zurück.„Lass den Blödsinn, ich bin schon so geil, fick mich endlich!!" Sie lag schon auf dem Rücken, also machte ich das, was sie von mir wollte und schob ihr meinen Schwanz in ihre geile Möse. Sie war schon so nass, dass er problemlos ganz reinkam. Ich versuchte, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber sie blieb eher passiv.Sie meinte: „Sei nicht böse, aber ich mag das lieber anders!" Sie schob mich von ihr runter, drehte mich auf den Rücken, kniete sich über mein Becken, griff sich meinen Schwanz, wichste ihn ein paarmal. steckte die Eichel in ihre nasse Muschi und schob dann den ganzen steifen Schwanz hinein. Als er ganz drin war, begann sie mich zu reiten. Ich griff nach ihren wippenden Titten und spielte mit den harten Nippel, „ja" keuchte sie, „genauso brauch ich es!" Sie ritt mich mal schneller, mal langsamer, und wenn mein Schwanz aus ihr rausrutschte, fickte sie ihn kurz mit dem Mund und steckte ihn dann wieder in die Muschi.Ich weiß nicht mehr, wie lange das so ging, aber ich merkte, dass es mir jetzt bald kommen würde. Ich keuchte das hervor und ob sie nur darauf gewartet hat, bäumte sie sich auf, bog den Rücken durch und dann, mit einem „Jaaah, oh mein Gott, es kommt mir ...
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