1. MILF entjungfert Jungmann


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Greipel

    Wir schreiben die 60er Jahre. Die Geschichte spielt in einem dieser Nachkriegs-Sozialbauten der kleineren Kategorie, wo es nur 7 Parteien pro Hauseingang gab, einen Gemeinschaftsgarten mit Teppichklopfstange und Wäschleine, wo es einen Trockenboden und eine Waschküche gab. Ein langer Kellergang mit einzelnen Holz- und Pappeverschlägen, hinter denen die Bewohner Briketts, Kohle, Kartoffel, Lebensmittel und anderes lagerten oder auch eine Werkbank hatten.Ich war voll in der Pubertät mit ca. 14 Jahren, sah aber älter aus und der verwitwete Nachbar hatte nach langer Zeit eine neue Frau gefunden, die wenig kontaktfreudig ihre Wege ging. Die Nachbarn zeigte auf sie. Man tuschelte, sie wäre eine ehemalige Prostituierte, was man wohl aus den zarten Dessous schloss, die sie separat wusch und einzeln auf die Wäschleine hing. Diese geheimnisvolle Frau hatte es mir angetan und ich versuchte ausser den täglichen Begrüßung in Kontakt zu treten, aber auch ich war schüchtern.Doch eines Tages kam ihr älterer Sohn zu ihr und bastelte an seinem Mofa herum und ich schaute erst ihm dabei zu, später half ich ihm dabei und so begann ich auch Kati näher kennen zu lernen.Und auf einmal reichte es mir auch nicht mehr, am Fenster zu stehen, den gleichaltrigen Mädchen nachzuschauen und dabei zu onanieren, was ich seit meinem neunten Geburstag regelmässig pflegte zu tun. Anfangs beim Waschen oder beim Baden mit Seife molk ich meinen Ständer ungeschickt und unerfahren von der Wurzel zur Eichel, nahm ...
     dabei manchmal meinen Sack auch mit, molk und molk bis es schmerzte und der Saft aus der vorhautverdeckten Eichel hervorquoll.Nach und nach entwickelte ich die geläufigen Varianten, schob ich die Vorhaut kräftig zurück bis die Eichel rot und geil hervorstand, die ersten Lusttropfen sich zeigten. Später fand ich einige Illustrierten wie „Neue Revue“ oder „ Wochenend“ und benutzte diese als Informationsquellen oder Wichsvorlage, vornehmlich im Keller. Und als ich eines Tages dort auf dem Boden kniete, vor mir die Hochglanzbilder des Sexmagazins anschaute während meine Hand an meinem steifen Schwanz auf und ab fuhr und kurz vor dem Abspritzen stand, da öffnete sich die Tür und Kati murmelte ein - Tschuldigung, kann ich dir helfen“?Errötend und peinlich berührt war ich stink sauer, doch sie kam näher und nutzte meine Schockstarre.Ich brauch mal deine Hilfe im Keller, aber ich sehe du bist gerade beschäftigt, lass dich nicht stören. Äh aber ich kann das auch für dich machen. Das brauch dir nicht peinlich zu sein. Entspann dich, lass mal ,“ redete sie in ruhiger Stimme auf mich ein. Ach hast du einen schönen Schwanz, und der ist so steif, der will bestimmt spritzen. Willst du spritzen, ja? Darf ich dir helfen ?Ja, ich will spritzen.Langsamer wichste sie mich mit ihren zarten Händen auf und ab, nahm meinen prallen Sack, an dem einige Härchen schin wuchsen und knetete leicht und dann war es auch schon geschehen. Ich stöhnte kurz auf und entlud mich zuckend in ihrer Hand mit eine ...
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