1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    mal wieder bei uns verbringen. Na Glückwunsch, schöne Bescherung. Trotzdem drückte ich die Haustüre auf, konnte die beiden ja schlecht draußen stehen lassen. Als die beiden oben waren, fielen wir uns direkt in die Arme. Zwei Monate haben wir uns jetzt nicht mehr gesehen. Meine Tochter schaute mich durchdringend an. „Hast du geweint Papa? Ist was mit Mama?" fragte sie sofort. „Kommt doch erstmal rein Kinder, die Wohnung ist groß genug, da müssen wir nicht auf dem Flur stehen!" sagte ich mit einem gequälten Lächeln. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Ich saß in meinen Lieblingssessel, Phillip und Michelle auf das Sofa auf dem vorhin... „Nein Georg, nicht daran denken" rief ich mich innerlich zur Räson. Ich schaute meine Kinder an. Phil war 5 Minuten älter als Michi, aber davon merkte man nichts. Die zwei waren schon immer ein Herz und eine Seele, typische Zwillinge eben. Sie hatten auch über die Pubertät hinaus dieselben Interessen, denselben Freundeskreis und nach dem Abitur gingen sie gemeinsam in eine entferntere Stadt, um auch noch dasselbe zu studieren. Maschinenbau wie ihr alter Herr. Das machte mich schon richtig Stolz. Als wir einen Moment so da saßen hielt meine Tochter die Ruhe nicht mehr aus. „Nun sag schon Papa, was ist passiert?" Beide sahen mich eindringlich, aber liebevoll an. Ich hatte einfach wunderbare Kinder, ich hätte ihnen nie was vormachen können. Also die volle Wahrheit! „Kinder was ich euch jetzt erzähle wird euch mehr als schockieren, aber ihr sollt alles ...
     erfahren. Irgendwie glaube ich das ihr ein Recht darauf habt!" Danach erzählte ich ihnen die ganze Geschichte. Mit jedem Wort wurden sie bleicher und ich konnte sehen, dass zu mindestens in meiner Tochter die Wut hoch kam. „Alter Verwalter!" rief Michelle, „was erlaubt die sich eigentlich? Tzz, und da glaubt man, das man jemanden kennt! Wie konnte sie nur? Du hast doch immer alles für sie und uns getan und so dankt diese Hure dir das?" redete sie sich in Rage. „Michi bitte, wenn ich so denke ist das was anderes, aber sie ist immer noch eure Mutter!" „Ach pfeif auf Mutter!" ereiferte sich jetzt auch mein Sohn das ich ihn erschrocken ansah. „Sie ist der Grund warum Michi und ich damals nach (...) zum Studieren gezogen sind. Obwohl wir, mit unserem super Abitur, auch hier einen echt klasse Studienplatz bekommen hätten." Ich erinnerte mich, das ich damals nicht verstanden hatte warum die zwei so weit weg zogen, obwohl wir hier in der Stadt eine der besten TU's Europas hatten. „Ich... ich verstehe nicht ganz." sagte ich verwirrt. Michi übernahm wieder: „Es tut uns leid, du solltest das eigentlich nie erfahren, wir wollten alleine damit fertig werden. Nicht weil wir dir nicht vertrauen, sondern weil wir dir nicht wehtun wollten. Aber was glaubst du eigentlich, wer all die Jahre hier für Ordnung sorgte, das Essen machte, eingekauft hat und... und... und? WIR! Madame saß nur wie Cleopatra auf der Couch und schmetterte Befehle. Bevor du abends heim kamst drohte sie auch noch, das wir ...
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