Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
Töchterchen, an eurem ersten Abend hier, an den Tisch ging, als ihr gehen wolltet?" Ich erzählte ihm das es meiner Exfrau war und auch in knappen Worten, was vorgefallen war. Costa war für uns ein Freund geworden, wir waren gerne hier. „Ohh, jetzt macht es einen Sinn. Hat rumgeheult wie ein irres Ding und große... wie sagt man...? Brimborium gemacht. Habe die Beiden rausgeworfen. Die siehst du hier nicht mehr. Aber ich freue mich immer, wenn du und deine Kinder hierher zum Essen kommen. Michelle ist hübsch wie junge Aphrodite, hätte ich eine Tochter, ich wünschte mir, dass sie so hübsch wie deine wäre. Kannst echt stolz sein, mein Freund." Sein Akzent war kaum zu hören. Er lebte jetzt seit 20 Jahren in Deutschland, hatte seine Frau hier kennengelernt und einen 10 Jährigen Sohn. Kurzum, wir mochten Costa und seine Familie einfach. „Sagt, warum kommt ihr nicht an Silvester hier feiern? Wir geben eine große Party, eigentlich kostet es Eintritt, aber euch schenken wir Freikarten." Uns wurde bewusst, dass wir noch gar nichts für Silvester geplant hatten. „Aber Costa, klar kommen wir gerne, doch wir zahlen auch gerne die Karten..." „Nein, ich bestehe darauf, der Abend kostet nix, so wie dieses Wein hier. Jamas!" Wir stießen an, tranken und lachten. Danach unterhielten wir uns noch lange, obwohl das Restaurant eigentlich schon geschlossen hatte. Spät und leicht angeheitert, weil Costa und Stephanie (seine Frau), die sich auch noch dazu setzte, uns allen immer wieder nachschenkten, ...
kehrten wir schließlich heim. ***************************************** Nun war es soweit. Der erste Jahreswechsel unseres neuen Lebens. Ich steckte die Karten, die Costa und Stephanie uns mitgaben, in die Jackettasche und sah wie beiläufig, noch einmal darauf. „Speisen und Getränke sind im Eintritt enthalten!" war darauf zu lesen. Komisches Gefühl, immerhin haben die beiden uns die Karten ja geschenkt. Als wir drei, wieder wie aus dem Ei gepellt (Michelle hatte ein Kleid an, das so sexy war, dass man tot sein müsste, um bei ihrem Anblick nicht geil zu werden) im Restaurant ankamen, kam Stephanie schon freudestrahlend auf uns zu. Sie begrüßte uns fröhlich, umarmte mich und die Kinder und brachte uns an unseren Stammtisch. Als wir dort waren, flüsterte ich ihr zu: „Ich weiß ihr habt uns eingeladen, aber sieh' das hier einfach als kleines Dankeschön, statt Blumen. Ich weiß das Costa es nie annehmen würde, daher nimm du es bitte. Ich bestehe darauf!" und drückte ihr einen Hunderter in die Hand. „Ist okay, aber Costa, sage ich davon nichts. Er ist bei sowas schnell beleidigt. Griechische Gastfreundschaft und so." lachte sie auf. „Ich schick jemanden, der eure Getränkebestellung aufnimmt, sorry aber ich hab sau viel zu tun. In einer halben Stunde eröffnen wir das Buffet. Costa ist noch in der Küche beschäftigt." Wir sahen uns um, es war schon recht gut gefüllt, alle hatten Spaß, man grüßte sich, kam mit manchen ins Gespräch, bis... ja bis Stephanie nach zehn Minuten wieder zu uns ...