1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    Als das Fenster offen war und die kalte, nach Schnee duftende Luft, unsere Lebensgeister wieder erweckte, streckten wir uns ordentlich. Im Badezimmer wurde die Dusche abgestellt und kurze Zeit später, kam Michelle mit einem Handtuch „in der Hand" heraus und ging in ihr Zimmer, ließ aber die Türe auf. Warum auch schließen. Nach der Nacht eine idiotische Idee. Phillip ließ mir den Vortritt zum Duschen, er wollte sich erstmal frische Sachen in seinem Zimmer raussuchen. Das Wasser war wie Balsam für die Seele. Plötzlich kam meine Tochter, immer noch nackt ins Bad, öffnete unvermittelt die Duschtüre, sah mir tief in die Augen und sagte zu mir: „Knie dich mal bitte hin Paps, ich glaube ihr habt da unten was kaputt gemacht, tut total weh. Schaust du dir das bitte mal an?" Da ich besorgt war und sofort in die Knie ging, sah ich ihr schelmisches Grinsen nicht. Leicht mit den Fingern öffnete ich ihre Muschi, besah mir alles und öffnete grade den Mund um „Kleines, ich sehe nichts was mich beunruhigen könnte." zu sagen, als es bei ihr auch schon lossprudelte. Mit einem Mal pisste mir dieses kleine Luder in den offen stehenden Mund und ich konnte vor Schreck nur noch schlucken. Doch ich merkte, dass es mir gefällt. Der goldene Saft meiner Tochter schmeckte mir wie edler Wein. Ich schluckte was ich schlucken konnte und als die Quelle versiegte, leckte ich, ganz Gentleman, ihre nasse Spalte sauber. „Danke, das war nötig!" grinste sie und verließ grinsend das Bad. Noch immer kniete ich ...
     ganz perplex in der Dusche, stand langsam wieder auf und duschte mich fertig. Mein Sohn wollte ja schließlich auch noch duschen. Zurück im Schlafzimmer, sah ich das Schlachtfeld das wir in der Nacht angerichtet hatten. Die Laken waren überschwemmt mit unseren Säften, sodass ich das Bett sofort abzog und die Matratzen zum Trocknen aufstellte. Das Fenster ließ ich weiterhin offen, als ich mich anzog und in die Küche ging um das Frühstück zu bereiten. Weit gefehlt, denn als ich immer näher in Richtung Küche kam roch es schon nach frischem Kaffee und im Backofen backten auch schon Brötchen und Croissants. Ich kam in die Küche, der Tisch war zauberhaft gedeckt und davor stand meine Tochter, zuckersüß lächelnd, in einem bezaubernden blauen Kleid. Ihre zarten Beine steckten in einer dunkelblauen, fast blickdichten Strumpfhose, keine Schuhe. Es war nicht aufreizend oder als Anmache zu verstehen wie sie da stand. Sie war einfach nur bildhübsch und doch... und doch war es sehr erregend daran zu denken, was sich unter diesem Kleid befand. Allerdings, hier stand, in diesem Moment, eine Tochter vor ihrem Vater und nicht zwei Menschen, die es in der Nacht zuvor wild und hemmungslos getrieben hatten. „Guten Morgen Papa. Ich dachte mir, nach einer so besonderen Nacht, haben wir uns ein besonderes Frühstück verdient." Mein Blick musste entsprechend gewesen sein, da sie bei beiden Situationen das Wort ‚besonders' leicht betonte. Ich glaubte schon fast das sie das in eine Bahn bringen wollte, als ...
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