1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    riskieren. Nein, es soll langsam angehen. „Phillip, was sagst du denn dazu?" Fragte ich nun vorsichtig meinen Sohn. Er schluckte, antwortete dann leise: „Nun... ich meine... Michi hat es mir schon vor einer ganzen Weile gestanden, dass sie auch dich gerne mal... also... berühren... spüren möchte. Ich hatte sie aber zurückhalten können, weil die Angst zu groß war, dass dies alles kaputt machen würde. Unsere Familie, dann die Sache zwischen mir und ihr... alles einfach." „Nun gut, jetzt weiß ich woran ich bin. Hört mir bitte zu." Sie sahen mich an, in ihren Gesichtern war die pure Angst zu sehen. „Was hier geschieht, ist für die meisten Leute... ach, was red' ich? Das hatten wir ja jetzt schon mehr als genug gesagt. Aber bevor hier irgendwas passiert, oder auch nicht passiert müsst ihr mir ein paar Fragen ganz ehrlich und ohne Scheu beantworten. Grade du Michi!" Ich sah sie streng an, sie nickten. „Gut, Michi, ist es wirklich dein Wunsch, mich, deinen Vater nackt zu sehen und zu berühren?" „Ja Papa, schon so lange wie ich weiß, das Sex etwas sehr Schönes ist und das Ding zwischen den Beinen bei Männern, nicht nur zum pinkeln da ist." „Okay, nächste Frage. Ist es denn nur dein Wunsch mich nackt zu sehen und zu berühren? Oder möchtest du dich auch zeigen und berührt werden?" Auch hier musste sie nicht lange überlegen. „Nein gleiches Recht für beide, wenn mein Papa sich mir öffnet, so will ich das auch." „Gut, Phil, wenn es soweit kommt und vielleicht noch weiter geht, hast du ...
     das Gefühl, das du dich irgendwie schlecht dabei fühlen würdest?" „Nein Paps, ich glaube nicht." Antwortete heiser. „Glauben kannste inne Kirche, eine ehrliche und klare Antwort bitte!" „Nein Papa, es wäre eine interessante Erfahrung dabei zu zusehen, ist ja wie beim Porno, nur live und es ist meine Familie. Zudem kann ich ja nicht nur zu sehen, sondern mitmachen, wenn ihr das möchtet, meine ich." Bei diesem Satz begannen Michelles Augen zu leuchten. Ich wusste dass es der richtige Weg war, alles andere hätte zu leicht ins Auge gehen können. „Okay, dann möchte ich aber das wir ein paar ganz klare und unumstößliche Regeln aufstellen. 1. Alles kann, nichts muss! 2. Niemandem wird wehgetan, wenn möglich auch nicht aus Versehen! 3. Wir reden über alles! Jeder kann und soll seine Wünsche und Abneigungen klar und ehrlich sagen, ohne das er oder sie ausgelacht oder es als Spinnerei abgetan wird. 4. Wir sind ehrlich zu einander. Ganz besonders ihr beiden. Sollte es sich für uns doch herausstellen, dass es mit uns dreien einfach nicht passt, so werden wir es lassen und nicht mehr darüber reden. Ich werde euch genauso lieben wie vorher und werde eure Liebe und Sexualität akzeptieren. 5. und das ist sehr wichtig, aber bei dem was ihr schon miteinander habt, klar wie Kloßbrühe: Kein Sterbenswörtchen zu irgendwem. Nicht einmal zu euren besten Freunden. Könnt ihr versprechen diese Regeln einzuhalten und auf ewig zu hüten?" Wie aus einem Mund schallte es, jetzt wieder freudestrahlend: „Ja ...
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