Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
Mal und trotz des Alkohols, bestand es nur aus Liebe und Zärtlichkeit. Wir haben es genossen und bereuen es bis heute nicht, wie du es ja scheinbar grade gesehen hast. Paps, uns ist klar, dass es eigentlich verboten ist, daher sollte nie jemand davon erfahren, auch du nicht. Aber zwischen uns besteht so viel Liebe und Vertrauen, weil wir uns von Geburt an kennen und wissen was der andere fühlt." Michelle übernahm nochmal: „Papi, jetzt weißt du alles und wir können es auch verstehen, wenn du uns das alles übel nimmst. Wenn du meinst, dass wir dein Vertrauen missbraucht, dich hintergangen haben und du uns jetzt nicht mehr sehen willst, dann ist das dein gutes Recht. Wir packen dann unsere Sachen und fahren sofort zurück." Dabei schossen ihr wieder die Tränen in die Augen und beide schauten wieder beschämt zu Boden. Ich schluckte schwer, stand auf, füllte noch einmal unsere Gläser die noch vom Abend dort standen. Dann setzte ich mich zwischen die beiden und nahm sie in den Arm. „Ihr habt selbst gesagt, dass ihr wisst, dass es verboten ist, so etwas unter Geschwistern zu tun und es in der Gesellschaft verachtet ist." Beide nickten. „Aber schaut mich an. Bin ich die Gesellschaft? Ich bin euer Vater und egal was ist oder was ihr tut. Ich liebe euch wie ihr seid. Irgendwie habe ich ja auch ein bisschen Schuld daran. Wäre es mit Anne nicht so gewesen, hättet ihr euch wahrscheinlich nie gegenseitig in eure Arme gerettet. Selbst wenn ich euch jetzt rausschmeißen würde, was würde das ...
bringen? Ich würde euch auch noch verlieren und ihr würdet trotzdem weiter machen. Stimmt's oder hab ich Recht? Die Frage war Rhetorisch. Sagt mir nur bitte eines. Verhütet ihr und wenn ja wie?" Beide schauten mich jetzt mit einer Mischung aus Verwirrung, Erleichterung und ich glaubte auch einer kleinen Spur Schmerz an. „Da gibt es keine Bedenken. Dein armes Töchterchen kann nämlich keine Kinder kriegen. Letztes Jahr mussten die mir wegen einer stark ausgeprägten Entzündung die Gebärmutter rausnehmen." Dabei zeigte sie mir die kleine Narbe an ihrem Unterbauch. Jetzt war ich mehr als geschockt. „Wieso weiß ich nichts davon? Phillip sagte zwar, dass du im Krankenhaus warst, als eure Mu... als Anne und ich 2 Wochen an der See waren. Aber auch nicht wirklich wieso." „Nun ja, es war mir damals irgendwie peinlich, mit dir als Mann darüber zu reden. Anne habe ich es später gesagt. Unter Frauen so zusagen." Das konnte ich verstehen. Auch das sie bewusst das Wort Mutter vermied und ihren Vornamen gebrauchte. Wir nahmen unsere Gläser, stießen an und tranken. Michelle stand auf, aber nur um sich kurz danach direkt zwischen mich und Phillip zu setzten. Als sie die Arme um uns schlang, sagte sie: „Ach meine Männer, lasst uns nicht mehr über so was reden, sondern in eine glückliche Zukunft schauen." Plötzlich nahm sie ihre Arme runter und ich spürte ihre kleine Hand auf meinem, immer noch aufgestelltem, Fahnenmast. Ihre andere Hand kam auf Phillips Schritt zu liegen. Erschrocken sah ich sie ...