1. Stille Wasser Mögen's Tief 02


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    Augen auf. „Kein Grund, mich zu vergessen", beschwere ich mich lauthals bei Lucien, „ich brauche es schneller und fester! Wie vorhin!" Lucien schafft es, meinem Wunsch nachzukommen. Er übertreibt sogar ein wenig: so hart, wie er mich jetzt nagelt, so hart hat er mich noch nie rangenommen. Trotzdem fingert er offenbar auch Rosie weiter, denn die kriegt den Mund nicht mehr zu, stammelt nur immer wieder „oh!" und „ah!". Es sieht so süß aus, wie sie sichtbar von ihrer Geilheit davongeschwemmt wird! Ich bekomme Lust, mitzumachen. Mit beiden Händen packe ich Rosies Po, wobei packen das falsche Wort ist, weil ihre weichen Rundungen so voller Massageöl sind und ich von Luciens Schwanz so durchgeschüttelt werde, dass meine Finger nur fahrig auf dem glitschigen Popo herumrutschen. „Ja!", bestätigt Rosie, die mich dabei überrascht ansieht, dass ihr mein unkontrolliertes Streicheln ihrer Hinterbacken gefällt. Ihre Lust an meinem Treiben ermutigt mich, einen Schritt weiter zu gehen. Ich will auch einen Finger in ihre Muschi einschleusen, will sie zusammen mit Lucien fingern ... das wäre doch mal was, oder? Ich meine, welche Frau kann schon von sich sagen, dass sie bereits als Jungfrau zwei andere Menschen gleichzeitig drin hatte? Allein die Vorstellung macht mich geil! Lucien kippt auch passenderweise gerade noch mal einen ganzen Schwung Öl über Rosie aus. Es läuft an ihr runter, tropft auf meine Schenkel, sickert zwischen unsere Körper. Fühlt sich geil an, so vollgeschmiert zu werden. ...
     Etliches Öl läuft Rosies Poritze entlang zur Muschi, was ich genau spüre, weil ich gerade versuche, mich auf demselben Weg vorzutasten. Leider sind meine Arme zu kurz, ich kann nicht ganz um ihren runden Hintern herumgreifen, also bleibe ich in der Poritze hängen, kreise mit dem Finger immer schön um ihre empfindliche Rosette. „Jasmin, was ...?", wundert sich Rosie aufgeregt, aber ich sehe genau, dass sie nur überrascht ist, am Hintereingang liebkost zu werden. Unangenehm ist es ihr nicht, höchstens aufregend auf eine Weise, die vielleicht ein bisschen viel ist für eine Noch-Jungfrau. Wobei es mir zunehmend schwerer fällt, Rosie zu beobachten, weil Luciens andere Massage mich so mitreißt. Nicht mit den Händen, sondern mit seinem Pantherschwanz massiert er mich, und zwar so hammergeil, dass mir schier die Spucke wegbleibt! Er ist hart und unnachgiebig, aber wie er es macht, so tief, so gleichmäßig, so leidenschaftlich, das ist unwiderstehlich. Ich werde heißer und heißer, und zum ersten Mal in meinem Leben denke ich dabei nicht an den Dschungel. Ich bin ganz und gar hier, liege hilflos mit weit gespreizten Beinen vor Lucien und unter Rosie. Massageöl sabbert an mir runter, Rosies Brüste drücken sich an mir platt, und mein Schoß brennt und kribbelt vor Lust ... „Ich bin so geil", hauche ich noch, da kommt es mir auch schon, ein wilder, leidenschaftlicher Orgasmus, der wie ein Wirbelsturm aus meiner Muschi ausbricht und durch mich hindurch fährt. „Ja, ja, ja!", schreie ich, und ...
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