1. Stille Wasser Mögen's Tief 02


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    Lucien zieht die Knie immer weiter an, drückt uns noch ein wenig an ihm hoch, bis wir alle drei auf Augenhöhe sind. Seine Hände packen uns am Schopf, dirigieren unsere süßen Köpfchen zielsicher auf ihn zu, bis unsere Münder aufeinander treffen, alle drei. Hungrig schnappen sechs Lippen nacheinander, küssen sich will durcheinander, küssen halb hier und halb dort, drei Zungenspitzen treffen sich zum Tanz, Speichel wandert im Kreis herum wie ein Joint ums Lagerfeuer ... Auf einmal kommt alles zusammen, meine Sehnsucht nach Rosies Weichheit verschmilzt mit meinem Verlangen nach Luciens Härte zu einer grenzenlosen Sinnlichkeit, die nicht mehr zwischen Jungs und Mädchen unterscheidet, die lecken will und ficken, die nach sanftem Streicheln ebenso verlangt wie nach drängender, gieriger Lust. Der schwarze Panther läuft mitten zwischen den seltsamen, aufgeplatzten Früchten umher, als gehörten beide schon immer zusammen. Rosie und ich klemmen Luciens Schwanz zwischen unseren Hüften ein, wir reiben ihn dort, so gut wir können. Jede legt einen Arm auf den Po der anderen und streichelt ihn, ich Rosies fülliges Rund und sie meinen süßen kleinen Hintern. Lucien hält immer noch unsere Köpfe fest und zwingt uns in diesen endlosen Dreier-Kuss, genau wie seine Schenkel sich noch immer fest an unsere beiden Muschis pressen. Keine Ahnung, wie lange wir so rummachen und uns aneinander reiben, bis wir endlich die Position wechseln. Als wir es dann tun, setzt sich Lucien auf, lehnt sich mit dem ...
     Rücken ans Kopfteil des Bettes. Ich lege mich zwischen seine Beine, aber so, dass ich ihm die Füße entgegenstrecke und selbst mit dem Kopf zwischen seinen Waden liege. Rosie klettert über uns drüber, ihre Muschi senkt sich genau auf meine Lippen herab, während sie selbst Luciens harten Schaft in den Mund nimmt. Wir passen fast perfekt zueinander, ich muss mich nur ein klein wenig strecken, um Rosies Spalte mit der Zunge zu erreichen. Lucien feuert meine Freundin beim Blasen an. „Ja, sehr gut, tu es einfach, mach dir keine Gedanken, das ist genial, wie du mich leckst, richtig geil ist das!" Es ist gut, dass er redet, weil es das einzige ist, was ich im Moment von ihm habe. Ansonsten spüre ich nur Rosies weichen Körper auf mir, rieche und schmecke ich nur ihre wundervolle Muschi, die ich diesmal auch genau betrachte. So nah habe ich noch nie eine Muschi gesehen, die seltsam gekräuselten inneren Schamlippen, die überbordende Feuchtigkeit, das leichte Pulsieren der Öffnung, wenn ich sie dort berühre. Ich dachte immer, Schwänze seien merkwürdige Körperteile, aber eine offene, feuchte Muschi ist noch viel erstaunlicher, eine richtige Wunderwelt ist es, in der meine Zunge auf Entdeckungsreise geht. „Spiel mit ihm", redet Lucien weiter, „spiel mit dem Schwanz, er gehört ganz dir, und Jasmin natürlich auch, nimm ihn in Besitz ..." Ich stelle mir vor, wie es aussehen muss, was ich leider nicht beobachten kann: Luciens Schwanz in Rosies Gesicht ... mit vor Eifer geröteten Bäckchen schaut ...
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