1. Esper-Randa


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bykazmir1979

    sich. Ralf legte erneut den Rückwärtsgang ein, fuhr ein kleines Stück zurück und lenkte dann in den Parkplatz ein. Er parkte schließlich unweit von Esper's Cabrio. Als der Motor verstummte, wand er sich wieder seiner Begleiterin zu. „Wollen wir vielleicht ein wenig spazieren gehen?", versuchte er zu erraten, was Esper vorhatte. Doch diese hatte andere Pläne. Sie schnallte sich los und beugte sich zu ihm hinüber. Erneut gab sie ihm einen Kuss auf die Lippen und bevor er seine Zunge dazu bringen konnte, entzog sie sich ihm wieder. Sie wusste nicht warum, doch sie wollte ihn nicht so küssen. „Zeig mir deinen Schwanz!", befahl sie im plötzlich und nahm dabei all ihr Mut zusammen um alles auf eine Karte zu setzen. Irgendwie kam ihr alles so komisch vor und sie hatte Angst, es könnte alles ruiniert werden, ein riesen Reinfall! Also alles auf eine Karte setzen! Zu Esperanda's großer Überraschung folgte Ralf ihrer Anweisung, wenn er auch etwas verwundert schaute und machte sich daran seine Hose zu öffne. Esper ihrerseits befreite sich von Ihrem Top und schälte ihre Brüste aus den Körbchen. „Gefallen sie dir?", wollte sie von Ralf wissen und kam sich immer mehr wie in einem Porno vor. Aber das war kein Porno, alles war sehr real. Sie beide alleine im Auto und Ralfs halb erigierter Schwanz, der nun aus der Hose raus schaute. „Du kannst sie ruhig anfassen!", forderte sie Ralf auf und dieser gehorchte. Seine Hände fühlten sich gut an ihrem Busen an, doch noch besser fühlte sich sein ...
     Schwanz in ihrer Hand an. Ralf stöhnte auf, als sie begann ihn verlangen zu massieren. „Oh Esperanda, was machst du da mit mir?!", stellte er erstaunt fest. „Nicht Esperanda! Nenn mich...", Esper überlegte einen Moment. „... nenn mich Randa!", vollendete sie ihren Satz. Randa hörte sich gut an. Sehr gut in diesem Moment. Sie überlegte gerade noch, ob sie Ralfs Schwanz in den Mund nehmen sollte, doch Ralf kam ihr zu vor. Er stöhnte noch ein paar Mal kurz auf. Erstaunt bemerkte sie dann das klassische Zucken und wusste gleich was anstand. Schnell zog sie ihre Hand zurück. Eher überrascht und auch etwas enttäuscht, statt angeekelt. Ralf spritze auf seine Hose und sein Hemd. Stammelnd sich entschuldigend, fummelte er hektisch Taschentücher aus der Ablage in der Fahrertür heraus. „Ist schon okay.", erklärte Esper, war aber dennoch enttäuscht. Kaum hatte Ralf sich entladen, wollte Esper nichts als raus aus dem Auto. Sie spürte, dass die Stimmung von jetzt auf gleich gekippt war. „Wir schreiben uns.", hielt sie fest, während sie die Wagentür öffnete und ihre Brüste wieder einpackte. „Ja", stammelte Ralf ohne aufzuschauen. Ihm war es sichtlich peinlich, wohl überfordert mit der ganzen Situation. „Warte!", hörte sie ihn noch sagen, als die Wagentür zufiel, doch Esperanda wollte nicht mehr warten. Zielstrebig stieg sie in ihren Wagen ein und verließ mit ihm den Parkplatz, ohne Ralf eines weiteren Blickes zu würdigen. Zuhause angekommen, ließ sie sich ein heißes Bad ein. Wollte abschalten ...
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