1. Rache


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jenpo

    ich brauche 12 Stunden Schlaf. Hast du Durst? Ich hole uns etwas." " Das kann ich doch auch übernehmen." " Um Himmels Willen, ein Mann in meiner Küche, nein danke. Also was willst du? " Nur ein Glas Wasser, bitte." " Während ich uns etwas hole kannst du dich ja von dem Gummi befreien, Taschentücher liegen auf meinem Nachtkästchen." Mit diesen Worten stand J auf und ging aus dem Schlafzimmer. Erst jetzt bemerkte ich, dass J während der ganzen Zeit ihre Heels anbehalten hatte. Die wenigen Sekunden die sie brauchte um das Zimmer zu verlassen, genügten mir um ihre Kehrseite zu bewundern. Fester Po, relativ schmales Becken und eine sehr schlanke Taille, überhaupt wirkte sie vollkommen durchtrainiert, im Gegensatz zu mir. Als sie aus dem Zimmer war, zog ich mir vorsichtig den Gummi ab, ich wollte ja nicht ihr das Bettzeug unnötig bekleckern. Kaum war ich mit meiner Säuberung fertig war J schon wieder zurück und reichte mir ein großes Glas Wasser. Sie hatte sich ein Glas Sekt eingeschenkt, " für den Kreislauf", wie sie lächelnd bemerkte. " Das weckt die Lebensgeister wieder", sagte ich zu J, nachdem ich das halbe Glas geleert hatte. J blitze mich schelmisch an und hob ihr Glas an die Lippen und trank es mit einem Zug leer. "Bereit zu neuen Taten mein Held?", fragte sie mit unschuldiger Stimme, dem allerdings ein tiefes, kehliges Lachen folgte. " Immer gern zu Diensten meine Dame", antwortete ich und deutete eine Verbeugung an. Mit den Worten " Worauf warten wir dann noch", ...
     krabbelte J auf allen Vieren zu mir, wo sofort begann meinen Hals mit ihren Lippen zu liebkosen. Ich drehte mich leicht seitwärts, umfasste J's Hals sodass ihr Kopf nun auf meiner Schulter lag. So hatte ich guten Zugriff auf zumindest einen ihrer Nippel, meine zweite Hand suchte sofort den Zugang zu ihrer Spalte, die noch immer saftig nass war. Mit meinem Mund bedeckte ich ihre zweite Brust mit Küssen, leckte und saugte an ihrem Nippel. Es war mir einerlei, dass J so eingeschränkt war, dass sie sich nicht oder nur sehr schwer um meinen Schwanz kümmern konnte. Auch ohne Stimulation begann er zu wachsen, alleine durch die Reaktionen, die ich J entlockte. Bald überrollte sie der erste Orgasmus, der, weil ich nicht nachließ, in einen weiteren überging. J‘s Hände krallten sich in mich, hechelnd stieß sie hervor " Nimm mich, egal wie aber nimm mich bitte." Meinen ganzen Mut zusammenkratzend flüsterte ich in ihr Ohr, " Ich will deinen geilen Arsch", und ließ sie aus. Schnell drehte sich J zur Seite und kramte kurz in ihrer Nachttischlade aus der sie ein Gleitmittel heraus nahm. Wortlos reichte sie es mir, drehte sich auf den Bauch, hockte ihre Beine an und präsentierte mir ihren wunderschönen Po. Sorgfältig träufelte ich das Gleitmittel zunächst in ihr Poloch, was sie etwas zusammenzucken ließ, dann auf meinen Schwanz, wo ich es verrieb. Achtlos legte ich das Fläschchen neben mich. Sachte setzte ich einen Finger an J's Hintereingang an, spürte den Widerstand ihres Muskels uns drückte ...
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