Falscher Verdacht
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
streicheln." „Oh, Maik, ich weiß nicht." „Bitte, Mama. Gib dir einen Ruck. Nur dieses eine Mal." Schwer atmend nickte die Mutter. „Oh, Maik. Ich glaube, wir machen einen Fehler. Aber ich habe ja damit angefangen. Wer weiß, was ich angestellt hätte, wenn du nicht da gewesen wärest. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Also gut. Einmal darfst du meine Titten noch anfassen. Dann ist aber Schluss damit. Die Massage mache ich alleine. Bist du damit einverstanden?" „Mama, du hast Titten gesagt." Maik grinste breit. „Das halte ich in dem Zusammenhang durchaus auch für angemessen. Aber darum geht es jetzt nicht. Also, was sagst du? Ja oder Nein?" „Ja, Mama." „Ja, was?" „Ja, nur dieses eine Mal." „Gut. Wann?" „Wenn du willst. Jetzt gleich, nachher, wenn du ins Bett gehst, nach dem Aufstehen. Am Liebsten jetzt gleich, sonst werde ich mit jeder Minute nervöser." „Das gilt wohl auch für mich. Also sofort. Willst du sie selbst auspacken?" „Ähm." Maik musste nicht lange überlegen. „Nein. Ich möchte, dass es genauso ist, wie am Mittwoch. Du nur mit Slip und Bademantel bekleidet. Wenn du einverstanden bist." „Soll mir recht sein. Ich gehe dann schnell mich umziehen." „Mama?" „Maik?" „Was soll ich anhaben?" „Was du willst. Eine Boxershorts, wie damals oder bleib so, wie du bist. Entscheide selbst. Was dir lieber ist." Maik wäre eine Entscheidung seiner Mutter am liebsten gewesen. „Okay. Danke, Mama." „Danke mir, wenn wir fertig sind. Hoffentlich ist dir dann noch danach." Mit diesen ...
Worten verschwand Katja in ihren Schlafzimmer um sich umzuziehen. Maik blieb im Zimmer zurück. Er würde sie auf der Couch erwarten. Das Sofa war U-förmig und bot für zwei Personen herrlich viel Platz. Zur Not konnte der Mittelteil sogar ausgezogen werden und so hatten sie ein großes, bequemes Gästebett für die wenigen Gelegenheiten, in denen es benötigt wurde. Das Möbel war die teuerste Anschaffung in der Wohnung und Katja hatte lange dafür sparen müssen. Natürlich zog Maik das Sofa nicht aus. Aber sich selbst. Weniger deshalb, weil er selbst nackt sein wollte, mehr um es seiner Mutter leichter zu machen. Sie sollte nicht alleine nackt oder fast nackt vor ihm stehen. Leider war sein heutiger Slip deutlich enger und knapper geschnitten, als am Mittwoch. Aber umziehen konnte er sich nicht mehr, die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter ging schon wieder auf und Katja kam zurück. Die Frau lächelte ihren Sohn unsicher an. Ihr Blick glitt dabei an seinem ganzen Körper entlang und blieb kurz an der Wölbung seiner Unterhose hängen. Kurz überlegte sie, ob deren Inhalt noch im Normalzustand oder schon etwas gewachsen war. Katja biss sich auf die Zunge, sonst hätte sie fast danach gefragt. „Bist du bereit?" fragte sie stattdessen. „Ja, Mama." „Also dann." Katja zog an der Gürtelschlaufe, mit der der Bademantel geschlossen war. Dann zog sie kurz an dem Frottee , der Stoff glitt ihr von den Schultern und fiel zu Boden. Bis auf ihren -- ebenfalls deutlich knapperen -- Slip, stand sie nackt vor ...