Flucht und Neuanfang - Sexgeschichten

Flucht und Neuanfang

Bewegung ihren Körper. Wenn ihr nicht gekommen wäret, ich hatte in meine Hose... Du weißt schon." Zahir lachte leise "Wir haben es schon schwer mit unseren Frauen, oder?" Ayman musste ihm zustimmen. Da klopfte es an der Tür. Ayman machte auf und ließ die beiden Frauen ins Zimmer. Hamideh setzte sich neben Ayman und legte ihren Arm um ihn. Ihren Kopf legte sie an seinen und sah dann zu ihrer Mutter "Ghayda, Zahir, was machen wir jetzt?" Ghayda sah ihre Tochter an uns sagte "Wir gehen nach Istanbul, da finden wir leichter eine Arbeit." "Als was, Ghayda?" fragte Zahir. "Du hast mit Tahir zusammengearbeitet, du macht seine Arbeit, und Ayman lernt bei dir. Ich mache das, was ich in Aleppo gemacht habe, und passe auf, das Hamideh ein Unsinn macht. Nur müssen wir für andere Arbeiten, nicht, wie in Aleppo, für uns." Zahir umarmte seine Mutter, er küsste sie vor ihren Kindern lange und sagte dann "Zawja, das schaffen wir." Hamideh hatte zugesehen und dann gesagt "Du bist eine schlimme Frau, Ghayda. Mir machst du Vorwürfe, und mit deinem Sohn willst du ins Bett steigen." Ghayda sah zu Hamideh und sagte "Kind, es tut mir leid, doch es geht doch nicht, und ich will so gerne. Und so habe ich ..." "Mir meinen Mann verboten. Meine Rache wird schrecklich sein." Hamideh fing an zu kichern. Ayman legte einen Arm um sie und fragte "Was hast ...

 du vor?" "Ich werde mein Kind vor ihr bekommen. Komm Geliebter, wir fangen gleich an." Sie fing an, sich auszuziehen. Ayman fragte "Vor den beiden?" "Ja, vor den beiden. Komm." Ghayda sah zu, wie beide sich auszogen, wir ihr Sohn seine Schwester bestieg und wie die beiden sich liebten. Als Hamideh ihre Erfüllung zeigte, strahlte Ghayda. Hamideh und Ayman lagen erschöpft nebeneinander und schliefen ein. Ghayda sah ihnen noch etwas dabei zu, nahm dann eine Decke und deckte beide zu. "Ich liebe euch beide. Schlaft gut." Dann drehte sie sich zu Zahir um und sagte "Das will ich von dir auch. Und halt dich ran, wir haben eine Wette zu verlieren." Die Familie, die beiden Familien, zogen nach Istanbul. In einem Vorort auf der anatolischen Seite fanden sie einen Platz, an dem sie anfangen konnten, was sie schon in Aleppo gemacht hatten. Zahir war ein stolzes Familienoberhaupt. Seine Frau bekam mit den Jahren drei Kinder von ihm. Seine Schwester und sein Bruder brachten es auf vier Kinder. Ghayda war stolz auf ihre Kinder. Sie hatten es trotz eines schweren Starts in einem fremden Land zu etwas gebracht. Die vier Erwachsenen hatten wie in Aleppo mehrere Geschäfte. Sie konnten ihren Kindern eine gute Ausbildung bieten. Ghayda kam, wenn Zahir und sie sich liebten, immer am heftigsten, wenn er ihr ins Ohr flüsterte "Mama, ich liebe dich."