1. Zahltag


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Paul

    zu erfüllen, solange sie nicht mit physischen Schmerzen verbunden waren. Sollte es nicht möglich sein, Ihren Lebensstandard mit den gewohnten Mitteln noch ein wenig länger zu halten? Sie entschied sich für die schwarzen, seidenglatten Strümpfe und zog sie sorgfältig an. Im Spiegel vergewisserte sie sich, dass die Naht schnurgerade von den Fersen bis unter ihr Gesäss verlief. Die Strumpfhalter, die sie jetzt anzog, wären nicht nötig gewesen, um die Strümpfe zu halten, aber mit ihnen sah sie einfach noch etwas verruchter aus... Oben quetschte sie ihren Körper in eine Corsage, die die Brüste freiliess, aber gleichzeitig nach oben drückte, und ihr im übrigen eine regelrechte Wespentaille verlieh. Darüber kam das kleine Schwarze. Die Slips räumte sie alle zurück. Jetzt zog sie schwarze Pumps an und kontrollierte ihre Erscheinung im Spiegel. Sie war zufrieden. Sowohl ihre langen, schlanken Beine, als auch ihr Hintern und ihr Busen kamen angemessen zur Geltung. Sie schminkte sich und machte ihre Haare zurecht. Es war Zeit, zu gehen. Günter wohnte ebenfalls in einem stattlichen Haus, nicht weit entfernt, aber alleine. Als er ihr die Türe öffnete, küsste sie ihn zur Begrüssung flüchtig auf die Wange und ging selbst voraus ins Wohnzimmer. "Was gibt's?", wollte Günter ...
     wissen. "Setz dich", sagte sie, als ob sie die Gastgeberin wäre. Günter setzte sich gehorsam in das tiefe Sofa und sah sie gespannt an. Irma blieb vor ihm stehen und setzte einen Fuss auf den gläsernen Beistelltisch, so dass er ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte. "Peter ist tot", sagte sie ohne Umschweife und ohne jede emotionale Beteiligung. "Wir müssen eine Lösung finden für Dein Darlehen". Günter begann zu stottern. Das war alles zuviel für ihn. "Ich kondoliere", sagte er. "Wie ist denn das passiert? Vergiss doch jetzt den Kredit, das ist im Moment nicht wichtig". "Nicht wichtig?" fragte Irma, und hob ihren Rock so weit, dass er ihre Scham nicht mehr bedeckte. "Ich will mit Dir über eine dauerhafte, finanzierbare Lösung verhandeln". Günter konnte seinen Blick nicht vom Lustdreieck seiner Besucherin losreissen. "Und wie sieht diese Lösung aus?", fragte er. "Ich zahle aus den Erträgnissen des Unternehmens meines Mannes weiterhin die Zinsen für den Kredit, aber du kündest ihn nicht. Als Gegenleistung stehe ich einmal pro Woche zu Deiner Verfügung. Und" - fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu - "heute ist der erste Zahltag". Günter musste nicht lange überlegen. "Abgemacht", sagte er irgendwie geniesserisch, als würde er sich auf ein opulentes Essen freuen. 
«12»