1. Ali will mehr - (inoffizieller zwei)


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    tauschten ihre Position. Ich konnte tatsächlich den festen Fremdkörper der in meinem Becken arbeitet leicht spüren. Eine krasse Erfahrung die wahrscheinlich nur wenigen Frauen vorbehalten war. Claude konnte sich nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten und kreiste leicht seine Lenden in meinem Takt mit. Als Reaktion darauf ging mein lautes Gestöhne in lustvolles Schreien über „Ah, ... Ah, ... Ah, ... fuuuuck ... nicht so doll, ... Ohh, Goooott, ... ist das geeeil." oder so ähnlich entwich es mir fortwährend. Plötzlich packte mich mein Stecher unter meine Knie hindurch an meine Pobacken und stand mit einem Ruck auf. Instinktiv griff ich um seinen Hals. Dabei rutschte sein Prügel mit einem Ruck einige Zentimeter tiefer in mich hinein. Ich schrie vor Schmerz auf. In meinem Bauch war absolut kein Platz für dieses monströse Gerät. Doch schnell glitt es wieder auf das etwas aus mir heraus. Ich hing also völlig gekrümmt, mit meinen Füßen hinter ihm in der Luft baumelnd, aufgepfählt vor ihm. Er schaute mir nochmal in die Augen. Ich konnte sehen wie die animalische Geilheit Besitz über ihn ergriffen hatte. Dann rammelte er mich gewaltsam durch. Ab da schrie ich nur noch wie am Spieß. Vor Lust, vor Schmerz, vor unendlicher Geilheit. Ich war völlig losgelöst. „Ahhh, .... Ahhh, ... Ahhh." brachte ich nur noch heraus. Keine Sätze, Wortgruppen oder Wörter. Der ganze Fick war schon ein ekstatischer Orgasmus. Sein Schwanz erkämpfte sich dabei Millimeter um Millimeter. Aber das war nur ...
     noch nebensächlich. Ich merkte nur wie die Empfindungen immer intensiver und intensiver wurden. Claude brüllte mittlerweile auch, während unsere Becken an einander klatschten und meine Beine wild umher wirbelten. Dann erschlug mich ein Überorgasmus, der intensiver nicht sein konnte. So einen hatte ich noch nie erlebt. Eine völlig andere Kategorie als sonst. Ich zuckte wild um her. Völlig apathisch umschlang ich Claudes Hals mit beiden Armen und vergrub mein Gesicht in seine starke Schulter. Ich hatte sowas wie ein Heulkrampf. Meine Beine waren um seine Gewickelt. Mein ganzer Körper umschlang ihn wie Efeu einen Baum. Das muss Aufgrund unserer verschiedenen Hautfarben wahnsinnig schön ausgesehen haben. Wie meine weiße in seine dunkelbraune Haut über ging. Dennoch muss es auch ein sehr lebendiges Gemälde gewesen sein, denn ich hatte meinen Körper immer noch nicht unter Kontrolle. Ich bewegte mich als ob ich eine Stange raufklettern wollte. Wie beim Schulsport damals, aber ohne vom Fleck zu kommen. Meine menschlicher Kletterbaum hielt zum Glück inne und tröstete mich „Tssschh, iss ja gut. ... Alles Okay." Aufgrund meiner angeschmiegten Position war nur noch die Hälfte seines großen Schwanzes in meiner zuckenden Fotze. Er stieß auch nur noch sehr leicht zu. Das kam meiner Situation sehr zu Gute, so dass irgendwann meine Extase auf ein erträgliches Maß abebbte und ich es voll genießen konnte. Dennoch schluchzte wie ein Schlosshund. Mühsam griff ich nach unten und bugsierte die ...
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