1. Ali will mehr - (inoffizieller zwei)


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    auseinander und gaben den erigierten Penis frei. Ich setzte meine Knie jeweils an einer Seite seiner Oberschenkel auf die Kunstledercouch ab, so dass ich breitbeinig auf seinen Schoß saß. Liebevoll schmiegte ich mich eng an seinen nackten Oberkörper. Er griff daraufhin in meine Haare und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Währendessen spürte ich seine heiße Latte zwischen unseren, im Zweiklang atmenden, Bäuchen. Angegeilt nahm ich seinen Hinterkopf in beide Hände und küsste ihn immer stürmischer. Dabei richtete ich ein Bein auf und stellte meinen Fuß an die Stelle wo vorher mein Knie war. Während ich ihn wie von Sinnen knutschte führte er seine dicke Eichel an das offene Fickloch. Immer noch ungestüm küssend ließ ich mich auf seinen Phallus sehr, sehr langsam absinken, indem ich mich wieder in die alte Position zurück begab. War das krass. Langsam drang die dunkelbraune Penisspitze in mich ein. Sofort unterbrach die Knutschorgie und prustete heftig. Dann hatte der breite Kopf seiner Riesenanaconda meine enge Pforte ins Allerheiligste passiert. Ich merkte deutlich wie der Muskelring um meinen Eingang in die Rille hinter seiner Kuppe kurz einrastete. Aber nicht lange. Sogleich bahnte sich der Rest der stählernen Schlange ihren weg in meine feuchte dunkle Höhle. Heftig atmend kämpfte ich Zentimeter um Zentimeter. Wir beide schauten an mir runter. Erst über meine runden Brüste mit den zusammengezogenen Warzenhöfen, dann über meinen im schnellen Rhythmus bebenden Bauch und ...
     schließlich beobachteten wir wie sich seine harte schwarze Stange in meinen Geschlechtstrakt bohrte. Mein Knie hatte wieder Kontakt zur kalten Oberfläche des Sofas aufgenommen. Langsam verbreiterte ich den Winkel. Immer mehr festes Fickfleisch verschwand in meinen Körper. Abrupt stoppte ich und mein Becken rutschte aufwärts, um dann wieder etwas abzusinken. Dabei ließ ich Claude weiter in mich eindringen. Heftig wie er meinen ohnehin gedehnten Geschlechtskanal weiter auseinanderriss. Ich konnte jede kleine Kontur seines Penisses spüren. Das sah man auch von außen. Meine Lippen war aufs äußerste gespannt. Mein geschwollener Lustknopf hing somit schutzlos frei in der Luft. Mein starkes Prusten hatte sich allmählich in ein hingebungsvolles Stöhnen gewandelt. Wie gebannt verfolgten wir wie meine Spalte einen weißlichen, aber eher unregelmäßigen dicken Film auf seinem Schwanz hinterließ. Manchmal sogar richtige langgezogene Klümpchen, die nach jedem Zyklus abwärts wanderten. Doch dann schloss ich die Augen um mit den schmerzhaftgeilen Empfindungen die meine Lende aussandte klar zu kommen. Claude setzte dann noch einen äußeren Reiz in dem er fest meine rechte Titte packte und ihren Nippel mit seiner Zunge gekonnt umspielte. Das Tempo in dem mein wallender Leib das obere Drittel seines Genitals penetrierte wurde immer schneller. Ich war schon fast auf Wolke sieben. Es war so erregend, dass ich mir vorstellte wie meine überdehnte Muschi von hinten aussehen musste. Von vorne hatte ich ...
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