Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
Mit den jeweiligen Frauen konnte man ohne Problem darüber reden und es wurde sehr oft, ei-gentlich fast immer, praktiziert. Das aller tollste was sie mit Rolli erlebt hatte, war die Gesichte mit Walter Rappe. Rappe war ein Freund von Roland und außerdem Vertreter für Far-ben. Er kungelte ständig mit Rolli und die Beiden zogen auch des Öfteren um die Häuser. Meistens kam Rolli dann blau nach Hause. Die Geschichte mit Rappe nahm ihren Anfang als ihre Tochter Maren in Hamburg zu Besuch war. Sie wohnte bei einer Freundin in Lüneburg und traf sich mit ihrer Mut-ter in Hamburg. Man wollte Shoppen gehen und später irgendwo zum Es-sen. Maren wollte dann noch zu Beate Uhse um sich Reizwäsche zu kaufen. "Die gibt es bei uns, im konservativen Luxemburg nirgends", erklärte sie zur Begründung. Die beiden fuhren also in die Hamburger Straße und steuerten den Pornoshop an. Maren kaufte sich ihre Reizwäsche und Traudel einen Vibrator mit Noppen. Batterie getrieben und 20cm lang. Anschließend gingen die beiden dann in eine Kneipe. Und hier begann ei-gentlich schon "der Abend meines Lebens", wie sie uns erklärte. Die Damen bestellten Kaffe und Amaretto, dann wurde eine Flasche Prosec-co geordert und anschließend Sekt. Als sie dann so gegen fünf Uhr bezahl-ten hatten sie noch drei weitere Flaschen Sekt getrunken und waren so ziemlich angeschickert. Maren fuhr mit dem Taxi nach Lüneburg und Trau-del ebenfalls per Taxi nach Hause. "Ich war, wie man so schön sagt, scharf wie Nachbars Lumpi" Rolli ...
war noch nicht da aber es war ja auch noch früh. Sie wollte ihn heute abend so richtig scharf machen und die tollsten Sauereien mit ihm veran-stalten. Zuhause zog sie dann die "heißen Sachen" an, Slip ouvert, einen geilen BH und ein ganz kurzes schwarzes Kleid, alles in Schwarz. Dazu die hohen schwarzen Schuhe. Sie war so, wie sie aussah, pure Sexualität und das wollte sie auch. Sei wollte Sex, sie wollte die harte Nummer, mit allen Schi-kanen und hoffte nur das Rolli mitspielte Dann wartete sie auf Rolli und trank noch zwei Martini. Rolli kam um Viertel nach sieben, aber nicht allein. In seinem Schlepptau Walter Rappe. Traudel merkte das die Beiden auch schon einem im Tee hat-ten. "Mein Gott siehst du geil aus, hast du noch etwas vor." Walter gab natür-lich auch seinen Senf dazu. "Also, mein Mädchen, wenn ich Geld hätte, würde ich Tausende ausgeben um mit dir eine Nacht zu verbringen." Dieses Geplänkel fand immer noch im Flur statt, wo alle Drei standen. Die Herren zogen ihre Jacketts aus und dann gingen es ins Wohnzimmer. Links eine Essecke mit 6 Stühlen, hinten, am Fenster, eine Couchgarnitur mit zwei großen Sesseln. Alles in Leder versteht sich. Man nahm Platz, Walter auf dem Sofa, Traudel und Rolli jeder auf einen der Sessel. Traudel kannte Rappe natürlich, sie waren ein paar Mal gemeinsam zum Es-sen. Und sie kannte die Geschichten die man sich über Rappe erzählte. Es hatte den Anschein als würden die Frauen auf ihn fliegen. Dabei sah er gar nicht besonders gut aus. Aber ...