Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
Karten, Monopoly und hielt dann und wann schlüpfrige Reden. Aida und Jürgen Rabe, sie heißt tatsächlich Aida, ihre Eltern waren Opernfans, waren 30 und 37 Jahre alt und sie war etwas mollig, schwarzhaarig und ziemlich attraktiv. Er war der ruhigere von den Beiden und hatte einen ausgeprägten, trocke-nen Humor. An diesem besagten Abend spielte man Monopoly, trank Rotwein und hielt schlüpfrige Reden. Das waren Themen, die Traudel so richtig in Wallung brachten und sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Aida hatte auch großen Spaß an solchen Themen und nach dem dritten Glas waren die beiden Damen nicht mehr zu bremsen. Man sprach über Penislängen und über Heide Waller, die von ihrem Mann beim Fremdgehen erwischt wurde. Heide war splitternackt, sie hatte nur noch ihre hohen Schuhe und das Ra-dio an und ließ sich gerade von einem gemeinsamen Freund, so richtig von hinten vögeln. Ausgerechnet auf dem Flur, mit den Händen auf der Treppe abgestützt, stand sie kurz vor dem Orgasmus, als die Tür aufgeschlossen wurde und Gatte Edwin im Flur stand. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein als Edwin die Beiden be-merkte, die gar nicht mitbekommen hatten das die Tür aufging. Er soll dann auch noch die geistreiche Frage gestellt haben, " was macht ihr denn hier?" Aida konnte sich überhaupt nicht wieder einkriegen als sie die Story er-zählte. Und alle wollten natürlich wissen wie es weiter ging. "Also, die beiden schreckten natürlich hoch und auseinander," Aida kicher-te immer noch ...
als sie erzählte. "Edwin hat sein Aktenkoffer auf den Flur geknallt und ist wieder nach draußen verschwunden." "Die Beiden gerieten leicht in Panik und der Hausfreund, der noch fast al-les anhatte, verließ fluchtartig das Haus" "Na und dann" wollte Roland Lohse wissen. " Na, Edwin hat sich dann in seiner Stammkneipe so richtig besoffen," übernahm jetzt Jürgen Rabe die Schilderung, "und als er nach Hause kam, saß Gattin Heide vor dem Fernseher, angezogen natürlich." "Edwin, angetörnt wie er war, zog sie aus dem Sessel hoch und riss ihr die Klamotten vom Leib, mit brachialer Gewalt." Jetzt kam auch Jürgen Rabe ins kichern. "Und dann?" Wollte Traudel nun wissen. "Dann hat er ihr den Arsch nach strich und faden versohlt, hat rum ge-brüllt, hat sie als alte Sau bezeichnet, die mit ihrem eigenen Mann nichts mehr zustanden brachte und die sich hier, man muss sich das bloß mal vor-stellen, ausgerechnet von dem Blindgänger Klaus Henze, auf dem Flur durchficken lässt." "Dann hat er sich über den Kognak hergemacht und ist später im Sessel eingeschlafen." Als Jürgen Rabe mit seiner Schilderung fertig war, war an Monopoly spielen nicht mehr zu denken. Das Thema wurde nun richtig ausgewalzt. Man stellt sich vor, wenn man selber, und was wohl dann passieren würde und so weiter. Langsam wurde es spät und Rabes wollten nach Hause. Beide hatten so viel getrunken, dass an Fahren nicht mehr zu denken war. Roland, auch schon leicht angeschickert, meinte," Traudel fährt euch nach Hause, ist doch ...