Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
sagte sie, "du glaubst ja gar nicht wie ihn das auf-geilt, wenn er mir den Arsch versohlt, er ist dann kaum zu halten, sein Pis-ser kommt dann fast von alleine aus der Hose". Sie redete jetzt wie bei ei-ner Orgie mit Rolli, wenn sie so richtig angetörnt war Walter wurde bei diesen Gesprächen natürlich auch langsam unruhig, sein Schwanz machte sich bemerkbar. Rolli war zum Schrank gegangen und hatte den Rohstock rausgeholt. "Los, aufstehen du Fotze, ich werde dir zeigen wer hier der Chef ist. Beug dich über den Sessel". Traudel war nun nicht mehr zu halten. Sie sprang auf und lehnte sich mit dem Oberkörper über den Sessel. Rolli stand jetzt hinter ihr und hatte den Stock in der rechten Hand. Und dann, klatsch, klatsch und noch mal. Traudel zuckte jedes Mal zusam-men und stöhnte. "Ja, mein Gebieter, bitte noch mal bitte, ich will es, ich brauche es, bitte schlag mich. Ich bin deine Sklavin ich tue alles was du möchtest". Sie merkte dass ihre Stimme zitterte, dass sie es kaum erwarten konnte weitere Schläge auf ihren Arsch zu spüren. Man hatte den Eindruck Rolli wollte seinem Freund Rappe eine Vorstellung bieten. "Da kannst du mal sehen was Weiber brauchen um zu gehorchen, sie ist jetzt heiß wie die Sünde". Er ließ den Rohrstock fallen und griff Traudel von hinten an die Titten und zog sie hoch. "So mein Fötzchen, nun setz dich wieder hin und zeig uns wie der Vibrator funktioniert. Walter möchte sehen ob du damit auch umgehen kannst". Die leichten Schläge auf ihren Hintern ...
hatten Traudel so richt auf Touren gebracht und ihr war jetzt eigentlich alles egal, sie wollt nur noch Spaß, sie wollte befriedigt werden und sie hoffte auf mehr. Sie setzte sich in ihren Sessel und griff sich den Vibrator. Sie schaltete ihn ein und spürte die Bewegungen. Sie umklammerte ihn mit Daumen und Zei-gefinger und tat so als wichse sie einen Schwanz. Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn. Die Herren sahen faszi-niert und zunehmend erregt zu. Dann fing sie an den vibrierenden Kunstpimmel über ihre Brüsten zu strei-chen und ging dann tiefer. Sie stöhnte, sie hatte die Augen geschlossen und strich nun über ihre Schenkel. Sie wurde immer unruhiger, rutsche im Sessel immer tiefer und hatte die Beine weit auseinander. Dann schob sie den summenden Gummiriemen unter ihr Kleid und wenn Walter nicht aufgestöhnt hätte und sagte, "meine Güte hör auf, ich kann das nicht länger aushalten", hätte sie sich das Ding ohne Hemmungen in ihre nasse Muschi geschoben und hätte sich hier vor den beiden Knaben selbst gefickt. Sie atmete tief durch, schaltete den Damentröster ab und legte ihn auf den Tisch. Rolli lag im Sessel, hatte die Augen geschlossen und seine Hand auf der Hose. Walter war immer näher an Traudel rangerückt und man sah die große Beule in seiner Hose. Langsam beruhigte sich die Szene. Rolli stand auf und holte neue Getränke und Walter sagte, "mein lieber Schwan, das war aber eine tolle Vorstellung, mir wäre um ein Haar einer abgegangen". Rolli kam mit dem Bier und ...