1. Linda Teil 03


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFuligo

    und sich nackt in ihr Schlafzimmer legen die Beine öffnen und sich von allen Nachbarn betrachten lassen, während sie sich mit einer Gurke fickte. Bei dem Gedanken wurde ihr schon wieder heiß zwischen den Beinen, aber nein, sagte sie sich, das mach ich später und sie verließ entschlossenen Schrittes das Kaufhaus, um sich in Richtung Bahnhof zu begeben, Unterwegs, fast schon in Bahnhofsnähe, entdeckte sie ein Schaufenster, dass sehr leicht bekleidete Schaufensterpuppen zeigte. Ihr gefiel ein schwarzer Lederminirock und sie trat ein, hoffentlich ist das hier nicht zu teuer, dachte sie. Die Boutique roch angenehm und der Geruch erinnerte sie an ihr neues Zuhause. Eine üppige Blondine kam ihr freundlich lächelnd entgegen und fragte sie nach ihren Wünschen. Ich möchte einfach was geiles zum Anziehen, stotterte Linda, für die die Situation doch noch sehr ungewohnt war. Die Blondine lächelte noch breiter und zog Linda erst mal zur Unterwäsche. Nein keine Unterwäsche, sagte sie , die vertrage ich gar nicht. Die Blondine zog die Augenbrauen hoch und brachte sie weiter nach hinten in den Laden, wo drei Männer damit beschäftigt waren, Regale aufzubauen. An was hatten sie den gedacht, fragte die Blondien und maß Linda von Kopf bis Fuß. Vielleicht einen Minirock, sagte Linda, den ledernen, der im Schaufenster ausgestellt ist, der gefällt mir sehr gut. Die Verkäuferin betrachtete Linda abermals und taxierte sie auf Größe 38 also S, Sie ging nach hinten, um den Rock zu suchen. Linda ...
     betrachtete dabei die Regale und schaute sich verschiedene Tops an. Dabei spürte sie genau, fast wie eine körperliche Berührung, die Blicke der drei Arbeiter. Ihre Brustwarzen richteten sich noch mehr auf, wurden noch härter und drängten sich noch weiter nach vorne, brachen fast durch den Stoff des Pullovers. Auch spürte sie die mittlerweile wohlbekannte Hitze zwischen den Beinen. Nackte, harte Schwänze tauchten in ihrem Geist auf, tanzten umher, berührten ihren Körper, rieben sich an ihren Brüsten. Hier ist der Rock, möchten sie ihn probieren? Ja, natürlich, erwiederte Linda und verschwand in der Umkleidekabine, wobei sie wie zufällig den Vorhang einen Spalt offen lies. Langsam lies sie ihren Rock von den Hüften gleiten, stieg heraus und reckte sich, aus den Augenwinkel konnte sie die Männer erkennen, die versuchten, durch den Spalt etwas zu erkennen. Mit dem Ellenbogen berührte sie den Vorhang, der kurz zu Seite schwang und den Blick auf ihren nackten Hintern freigab, gerade als sie sich bückte, um in den Lederrock zu steigen. Dabei hob sie ein Bein und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen schimmerte zu den dreien hinaus. Doch schon schwang der Vorhang wieder zurück und verdeckte sie. Kurz darauf hatte sie den Rock angezogen und trat aus der Kabine, um sich im Spiegel zu bewundern. Das Leder war sehr weich und schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren wohlgerundeten Hintern, bedeckte ihn gerade eben. Das gefiel ihr schon sehr gut und sie lies die Hände über ihren Hintern ...