1. Julias Date


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: danny

    sich schon lange nicht mehr konzentrieren. Den langanhaltenden Applaus nach einem hervorragenden Stück nutzte Simon, um das Ei wieder einmal auf eine höhere Stufe zu stellen. Julia freute sich auf den herannahenden Höhepunkt, schloss die Augen, bewegte ihr Becken vor und zurück, immer heftiger, stellte sich vor, wie sie von Simon gefickt wurde, berührte sanft und unauffällig durch ihr Kleid hindurch ihre harten Nippel, nur um vom plötzlichen Ausbleiben der Vibration wieder auf den Boden der Tatsachen herunter geholt zu werden. Gleichzeitig wütend und flehend schaute sie zu Simon. Stumm bettelte sie "Bitte, bitte, bitte!". Simon lächelte sie an, schüttelte aber den Kopf. Sie dachte sich, dass sie ihn vielleicht durch ihr Handeln motivieren könnte, ihr den ersehnten Orgasmus zu beschaffen. Sie zog ihr Kleid etwas hoch, so dass ihr knackiger Arsch kaum mehr bedeckt war, öffnete ihre Schenkel und legte eine Hand auf seinen Schritt. Sanft begann sie ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Sie fühlte, wie sein Schwanz langsam härter und härter wurde. Er war offensichtlich ganz ordentlich ausgestattet. Oh, wie sie sich danach sehnte, von diesem Schwanz heute noch gefickt zu werden. Ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihn endlich richtig anfassen zu können, so dass sie seine Wärme auf ihrer Haut spüren könnte. Simon genoss ihre Berührungen und freute sich ebenfalls auf das, was noch kommen würde. Er stellte das Ei wieder an. Aber nur auf einer tiefen Stufe. Er wollte Julia geil ...
     halten, aber nicht hier vor allen Leuten kommen lassen. Der Abend entwickelte sich für ihn besser, als er es sich erhoffen konnte. Da war diese geile, etwas über 20-jährige Studentin, die entweder eine gute Schauspielerin war, oder tatsächlich genoss, was er mit ihr anstellte. Er würde es noch herausfinden. Da war er sich sicher. Die Rückfahrt ins Hotel verbrachten die beiden wortlos. Julia schmollte. So gern wäre sie gekommen. Die Schwanzmassage hatte sie noch geiler gemacht. Und auch wenn sie Simons Erregung spüren konnte, schien er äusserlich unbeeindruckt. Sie wusste aber, dass sie bald im Hotelzimmer waren und sie dann endlich gefickt würde. Dieses vorfreudige Kribbeln in ihrem Unterleib, das schon beim ersten Kuss auf die Wange begonnen hatte, war kaum noch auszuhalten. Als Gentleman, der er war, half ihr Simon bei Aussteigen aus dem Taxi. Mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Hinterns schob er sie zärtlich ins Hotel, in den Lift und schliesslich in sein Zimmer. "Endlich" entfuhr es ihr. "Endlich was?", "endlich können wir ficken. Ich will Dich in mir spüren. Ich will kommen." "Nana, nicht so schnell. Ich habe Dich für vier Stunden gebucht. Drei davon sind um, aber eine bleibt mir noch. Es geht nicht darum, was Du willst, es geht darum, was ich will. Ob, wann und wie ich Dich ficke, bestimme immer noch ich. Und nun zieh Dich aus, ich will Dich erstmal ansehen." So sehr wie eine Nutte behandelt hatte sich Julia noch selten gefühlt. Nicht einmal bei den Typen, die einfach nur ...
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