Sabines Abenteuer
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: SuendigeGedanken
Selbstbefriedigung dachte sie meistens an ihn. Dann stellte sie sich vor, wie er sie von hinten an die Wand drückte, ihr den Slip auszog und seine Hände an ihrer Pofalte entlang glitten, ihre Beine langsam auseinander drückte und mit einer Hand ihr heißes Lustzentrum stimulierte, einen Finger auf dem Kitzler und zwei in ihrer Höhle, während er mit dem Daumen und Mittelfinger der anderen Hand die Pofalte auseinander schob und den Zeigefinger auf ihre empfindliche Rosette drückte. Meistens kam sie dann schon. An besonders wuschigen Tagen konnte sie weiterspinnen und träumte davon, wie er sie danach langsam auf die Knie zwang, den Rock hochschob und von hinten hart in sie hinein stieß. Dann überrollte sie der Orgasmus in so starken Wellen, dass sie hinterher noch eine ganze Weile erschöpft liegen bleiben musste. Sabine ging die Treppe weiter hinauf und ließ ihn stehen. Als sie in ihre Wohnung kam, war der Strom ausgefallen. Mist, ihr Bruder, den sie sonst bei solchen Dingen anrief, war verreist. Wer konnte ihr nun helfen? Ob sie Michael bitten sollte? Sie zündete eine Kerze an, stellte sie auf das Flurschränkchen ging nach unten. Schade, Michael war nicht da und den fetten, schmierigen Nachbarn aus der Etage über ihr wollte sie nicht fragen. Er machte jedes mal anzügliche Bemerkungen, wenn sie sich trafen. Nun, dann musste sie warten. Sabine klebte einen gelben Post-it auf Michaels Schlüsselloch, mit den Worten er solle sich doch dringend bei ihr melden, sie brauche seine ...
Hilfe. Ohne Strom war sie in der Wohnung aufgeschmissen. Nicht einmal ihre Mails konnte sie kontrollieren und deshalb zündete Sabine noch ein paar Kerzen an und verteilte sie in Küche und Wohnzimmer. Umziehen wollte sie sich jetzt nicht, Michael könnte ja jeden Moment kommen. Hoffentlich ist er nicht ausgegangen, wünschte sie sich. In dem alten Sessel mit der hohen Rückenlehne konnte sie wunderbar entspannen, sie zog die Schuhe aus. Die Duftkerzen verteilten ihre zartes Aroma und brachten ebenfalls Entspannung. Sie schenkte sich ein Glas Wein ein, schaute auf den Mond, der gerade vor dem Fenster stand und träumte wieder von Michael. Wenn er doch nicht so sympathisch wäre! Unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre Beine, sie schob den Slip zur Seite und massierte ein wenig ihren Kitzler. Ihre frischrasierten Schamlippen schwollen an. Zwei Finger rutschten in ihre Scheide und die Bewegungen am Kitzler wurden schneller. Ihr Atem ging rasch, während sie sich vorstellte, was Michael wohl mit ihr machen würde. Als ihr Orgasmus immer näher kam, klopfte es an der Wohnungstür. Ogott- Michael? Jetzt? Zitternd kam sie aus dem Sessel hoch und öffnete. " Was kann ich für Dich tun, meine Schöne? Kerzenschein? Willst Du mich endlich erhören?" fragte er freundlich, als er mit Jeans und T-Shirt vor ihr stand. Sie berichtete ihm vom Stromausfall und hoffte, dass er sich in solchen Dingen auskannte. "Nun ja, dann lass uns doch den Sicherungskasten kontrollieren" sagte er grinsend. Der ...