1. Fahrerflucht


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Fairytales

    mindestens zehnmal stehen bleibt, um auf das Heftigste zu knutschen, dann dauert das schon mal etwas länger. Dafür waren vier Hände eifrig dabei, unsere Körper gegenseitig zu erforschen. Ihre Massage meines Schwanzes über der Hose, sorgte dort umgehend für noch mehr Spannung. Ich beschloss, ihr den String noch auf der Straße auszuziehen und setzte das unverzüglich in die Tat um. Endlich kam ich ohne das lästige Stückchen Stoff an ihre nasse Fotze und massierte eifrig die Lippen und den Glücksknopf. Bevor wir ihre Haustüre erreicht hatten, zitterte sie ein zweites Mal. Ihre Wohnung im zweiten Obergeschoß hatten wir dann schnell erreicht, kaum war die Wohnungstüre hinter uns ins Schloss gefallen, fiel ihr Kleid auf den Boden. Sie zog mich ins Schlafzimmer, warf die Bettdecken auf den Fußboden und schubste mich aufs Bett. Noch nie hat mich eine Frau so schnell ausgezogen und dabei trotzdem darauf geachtet, dass meine Kleidung ordentlich auf den Boden geworfen wurde. Sie krabbelte zu mir aufs Bett und stülpte gierig ihre weichen Lippen über meinen harten Schwanz. Ich schloss meine Augen und genoss ihr hervorragendes Zungenspiel. Als er ihren Wünschen zu entsprechen schien, küsste sie sich langsam über Bauch und Brust weiter nach oben. Sie klettere über mich und führte sich langsam meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Fasziniert schaute ich ihr ins Gesicht, als sie begann mich zu reiten. Sie genoss jeden Millimeter meines Schwanzes und brauchte sich endlich auch nicht mehr in der ...
     Lautstärke zurückhalten. Meine Hände und meine Lippen befassten sich derweil eifrig mit ihren schönen Titten und den festen Nippeln. Ich kann mich über meinen Brustkorb wirklich nicht beklagen, aber ich glaube, die Abdrücke ihrer Fingernägel werde ich noch einige Wochen darin sehen. Als es ihr kam, stöhnte sie ihre Lust laut heraus und krallte sie sich in meinem Brustkorb fest. Nachdem ihr Orgasmus am Abklingen war, legte sie sich vollends auf mich und drückte mich. Ich hielt sie fest in meinen Armen und bewegte langsam mein Becken unter ihr, um ihre Erregung aufrecht zu erhalten. Als sie auch wieder begann mit ihrem Arsch zu kreisen, rollte ich mich mit ihr, ohne meinen Schwanz aus ihr zu ziehen, um die eigene Achse und drehte sie auf den Rücken. Sie zog ihre Beine an und umklammerte fest mein Becken, während ich begann sie hart und rücksichtslos zu ficken. Das Muskelspiel ihrer Fotze kündigte einen weiteren Orgasmus von ihr an und mein Schwanz konnte der massierenden Behandlung auch nicht mehr lange widerstehen. In mehreren Schüben jagte ich ihr mein Sperma tief in Richtung Gebärmutter. Unsere angestaute Lust hatte sich innerhalb kurzer Zeit auf das Heftigste entladen. Ich blieb eine Weile auf ihr liegen und wir genossen engumschlungen die Nachwehen unser beider Orgasmen. Ihr Keuchen an meinem Ohr war die Bestätigung, dass ich alter Sack auch ohne blaue Hilfspillen ihr mit Standfestigkeit und Ausdauer bei ihren Entspannungswünschen behilflich sein konnte. Nach einer Weile ...
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