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Beziehungsunfähig 02
Datum: 30.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1nerWieK1ner
Moment. In einer emotionalen Bindung, die nie von beiden Seiten würde erlebt werden. Und wieder stach es mich ins Herz. Meine Hände fanden ihren Ruhepunkt seitlich über ihrem Becken. Immer noch halb unter ihrem T-Shirt. Herrlich. Das Einzige, das störte, war mein pulsierendes Glied an meinem Bauch und meiner Brust. „Das war fantastisch" hauchte Sarah -- und lehnte sich zurück! Jedenfalls wollte sie das, geistesgegenwärtig riss ich meine Hände nach vorn und drückte gegen ihren Rücken. Wenn sie sich jetzt an mich anlehnt... Sie sah mich durch den Spiegel an, mit einer Mischung aus Entspannung und Verwirrtheit. Ihre Augen stellten die Frage, was das jetzt solle. Aus ihrem Mund kam „Lass mich doch anlehnen, das war so schön" Ich drückte weiter gegen, mittlerweile mit den Händen wieder über dem Shirt. „Och büütte, nur ganz kurz anlehnen. Ich mach mich auch nicht schwer." 'Nein, diesmal nix büütte.' Durch die Anstrengung schlaffte mein Glied wieder ein wenig ab, lag aber immer noch zu deutlich an mir. Dann wandte sie ihren Rücken hin und her, sie wollte sich auf Biegen und Brechen an mich anlehnen. Warum auch immer. Ich dachte noch kurz, dass die Massage wohl für die Katz war, da passierte es, dass meine Hände abrutschten. Und Sarah kam mit ihrem Rücken an meiner Vorderseite zum liegen. Und an meinem Glied. Es hatte zwar längst sein Maximum verlassen, ragte aber fast bis zu ihren Schulterblättern. Unvermeidbar musste sie erkennen, was das war. Ich dachte noch 'Vielleicht denkt ...
sie, das ist vielleicht ähm...' Da drehte sie sich wie von der Tarantel gestochen um. Mit dieser Blitzartigen Bewegung hätte ich nie gerechnet. Durch ihre Anlehnung war auch mein treuer Pulli an mich gepresst. Kein Entrinnen. Sarah hockte nun auf ihren Knien vor mir. Ihr entspannter Eindruck war völlig dahin. Mit riesigen Augen sah sie mich an. Ins Gesicht. Dann tiefer. Auf das, was sie gerade gespürt hatte. Wieder hoch. Ich nahm ihre Kopfbewegung nur im Augenwinkel wahr; ich war nicht fähig, sie an zu sehen. Wie ich mich schämte. Alles kaputt gemacht. Sie sah mich immer noch an. Ich dachte, wenn sie sich nicht auf ihren Händen abstützen würde, hätte ich schon längst n paar geballert bekommen. Aber das konnte sich jederzeit ändern. Ich blieb, wo ich war, und wartete auf meine gerechte Strafe. Sarah fand ihre Stimme wieder. Jedenfalls partiell. „Ich war an... ist das dein... hast du..." Oh Gott, ich konnte ihr nicht mal ein Kopfnicken schenken. Ich blickte einfach nur zu Boden und hoffte auf ein schnelles Ende. Sarah räusperte sich, holte Luft. Sagte aber nichts. Sie kniete immer noch vor mir, hatte sich aber von ihren Händen aufgerichtet, sodass sie nun auf ihren Füßen saß. Ich saß immer noch in der selben Position, ohne Chance auf Verhüllung meiner Peinlichkeit. Nach vielleicht einer Minute, länger konnte es unmöglich gewesen sein, wie ich nach einem kurzen Blick auf die Uhr feststellte, versuchte sie es schließlich nochmals. „Ich meine, ist das dein..." Wir kamen nicht weiter. ...