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Unsere neue Nachbarin
Datum: 29.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Johnny
schlafen). Weil das Wohnzimmer nach Qualm stank und auch mit allerlei Flaschen vollgestellt war, bot ich ihm nicht ganz uneigennützig an, mit mir in Lindas breitem Bett zu schlafen. Er nahm an und zog sich in ihrem Zimmer vor mir auch gleich bis auf T-Shirt und eine enge Calvin Klein Shorts aus. Dann legte er sich unter Lindas Decke. Ich ging erst ins Bad und beschloss, ihn ein bisschen zu reizen. Deswegen zog ich mich ebenfalls vor ihm aus und stieg mit Top und Tanga zu ihm ins Bett. Das musste doch jetzt gereicht haben! Trotzdem tat er so, als hätte er nichts davon gesehen. Wir quatschten erst weiter über dies und das. Als er zufällig meine Füße berührte zuckte ich zusammen. Ich bin unheimlich kitzelig an den Füßen. Das brachte ihn zu lachen und er versuchte, mich an anderen Stellen zu kitzeln. Wir kebbelten uns und rollten laut lachend im Bett herum. Auf einmal lag er komplett auf mir, ohne dass eine Decke zwischen uns war. Ich schloss auffordernd die Augen und endlich bewegte er sich auf mich zu und küsste mich! Endlich! Wir knutschten eine halbe Stunde und zogen uns dann langsam aus. Er hatte wirklich gefühlvolle Hände und streichelte ganz langsam über meine Brüste nach unten über meinen Bauch, während er mich mit zärtlichen Küssen eindeckte. Schon bevor er meinen Tanga abstreifte, merkte ich, wie feucht ich bereits ohne jegliche Berührung war. Als er dann mit seinen Fingern zart über meine Schamlippen strich, lief mein Lustsaft bereits aus meiner Muschi Richtung Po. ...
Sehr behutsam drang er mit seinem Mittelfinger ohne Mühe in mich ein. Er grinste mich an, als ich das gute Gefühl mit einem leisen Stöhnen quittierte. Das animierte ihn anscheinend zum weitermachen. Er küsste sich meinen Bauch entlang nach unten und spielte gekonnt mit seiner Zunge an meiner Klitoris. So ein Gefühl hatte ich vorher noch nicht erlebt! Zwar war ich immer leicht zu erregen gewesen und hatte im Vergleich zu meinen Freundinnen auch häufig Orgasmen, aber durch ein Vorspiel war ich noch nie so geil gewesen. Paul brauchte nur noch wenige gleichzeitige Bewegungen von Finger und Zunge zu machen, ehe mich der Orgasmus wellenartig erfasste und ich meine Lust laut heraus stöhnte. "Boah, gehst du ab!" sagte Paul mit einem zufriedenen Lächeln. "Ja! Aber jetzt bist du auch mal dran!" Ich hatte schon seinen Penis durch die Shorts während seiner "Leckeinlage" massiert. Jetzt streifte ich diese ungeduldig ab und konnte seine ganze Pracht bewundern. Er hat einen wunderschönen Schwanz! Ganz ausgefahren bestimmt 20cm groß und schön dick. Noch brauchte er dafür aber eine ordentliche Behandlung. Obwohl ich es eigentlich nie beim ersten Sex mit einem Typen gemacht hatte, leckte ich zunächst an Pauls Penis entlang und nahm dann auch seine Eichel in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl. Nachdem ich kurze Zeit gesaugt hatte, war er zu voller Größe angewachsen und machte mir zunächst Mühe, ihn ganz mit dem Mund zu umschließen ohne zu beißen. Paul schien davon aber nichts zu merken: "Oh, ...