Unsere neue Nachbarin
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Johnny
Schon nach fünf Minuten kam er und schoss seinen Samen tief in mich rein. Der Quickie bildete einen kompletten Kontrast zu dem Sex mit Jo zuvor. Anders, aber trotzdem total gut! In den nächsten Wochen hatte ich kaum noch Kontakt mit Jo. Abends nach der Arbeit hatte einmal eine Tüte mit dem Fotoalbum vor der Haustür gestanden. Auf einer Nachricht in der Tüte stand: "War ein schöner Nachmittag! Melde dich mal wieder! Die übrigen Fotos sind auf meinem Rechner." Obwohl sie nur harmlose Fotos in das Album geklebt hatte, auf denen ich maximal oben-ohne zu sehen war, fasste ich die Nachricht als eine Art Damoklesschwert über mir auf. Irgendwie hatte Jo durch die "Aktfotos" die Möglichkeit, Macht über mich auszuüben. Es war mir zu blöd, sie nach den anderen Aufnahmen zu fragen. Ich schämte mich für das, was an dem Nachmittag abgelaufen war. So beschloss ich, die nächste Zeit keinen Kontakt zu Jo zu haben und ihr einfach aus dem Weg zu gehen. Kein Kontakt bedeutete ja gleichzeitig auch: keine Kommentare von ihr, keine Anspielungen. Ich muss zugeben, dass ich etwas Angst vor ihrem bestimmenden Wesen hatte. Aus heutiger Sicht war das auch berechtigt, aber damals hielt ich es für eine kurze Phase. Paul gefielen die Fotos in dem Album übrigens supergut! Vielleicht erlebten wir auch deswegen in diesen Wochen eine sexuelle Hochphase: wir vögelten mindestens zwei Mal am Tag - trotz 8 Stunden Arbeit! Oft hielt ich es morgens schon nicht aus, ihn unter der Dusche zu sehen und ich stieg zu ...
ihm, um Paul zu befriedigen. Ihn machte das Alles unheimlich an. Er war fast versessen darauf, mich nach der Arbeit zu besteigen! War der Grund für meine Geilheit etwa das Shooting mit Jo? Ich versuchte ständig, das Erlebnis zu verdrängen. Aber trotzdem war es wohl immer - auch beim Sex mit Paul - in meinem Unterbewusstsein. Dann kam das Straßenfest unserer Nachbarschaft. Ich hatte es zwar eine ganze Zeit verdrängt, aber dennoch war klar: hier konnte ich Jo nicht mehr aus dem Weg gehen. Als wir auf das Fest kamen, sagte Paul auch sofort: "Guck mal, Lisa: Jo ist auch mit ihren Jungs da! Sind wirklich zwei süße Jungs! Komm, lass uns mal hingehen!" "Ach ne, ich geh erst mal zur Sektbar!" Wir trennten uns also. Während Paul lange mit Jo redete, trank ich - mehr aus Frust als aus Durst - einen Sekt nach dem anderen. Die beiden schienen sich sehr gut zu verstehen. Paul lachte viel und die beiden berührten sich sehr oft dabei. Nein, das konnte ich nicht zulassen! Jo durfte nicht noch meinen Mann mit ihrer Art um den Finger wickeln! Ich ging auf die beiden zu, sagte kurz "Hi" zu Jo und packte Pauls Hand, bevor Jo noch viel antworten konnte. Ich gab ihm einen Kuss an den Hals. "Komm Schatz, lass uns tanzen!" Ich riss Paul förmlich auf die Tanzfläche, wo außer uns nur zwei andere Pärchen am tanzten. Über seine Schulter sah ich, wie Jo mit ihren beiden Jungs das Fest verließ. Super, endlich haut sie ab! "Was war das denn gerade bitte, Lisa? Hast du schon so viel getrunken? Es ist doch erst ...