Unsere neue Nachbarin
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Johnny
können? Dann führte sie ihn langsam ein. Mit der Zeit öffnete sich meine Vagina für den Luststab. Er war tatsächlich größer und breiter als Pauls erigierter Penis! Und Jo konnte majestätisch gut mit ihm umgehen! Sie drückte meine Beine hoch, damit ich meine Beine weit spreizen konnte und meine Muschi noch offener war. Sie konnte den Dildo jetzt weit in mich schieben, was sie erst langsam und dann immer schneller tat. Bestimmt fünf Minuten schoss der Pflock immer wieder bis zum Anschlag in meine triefende Muschi. Das ganze in einem Tempo, für das kein Mann der Welt Kraft und Ausdauer gehabt hätte. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Becken zuckte unkontrolliert auf und ab und ich explodierte förmlich, während Jo instinktiv das Tempo drosselte. Sie hörte aber nicht auf, mich mit dem Dildo zu verwöhnen. "Siehst du: jede Frau braucht das! Und ganz besonders so eine Sexbombe wie du, Lisa! Dreh dich um, ich besorg´s dir von hinten!" Wieder folgte ich Jo aufs Wort. Sie hatte auf irgendeine Weise einen Schalter in mir umgelegt, der mich völlig hemmungslos machte! Während sie den Dildo von hinten in meine Muschi führte, wurde mir durch ein Blitzen wieder bewusst, dass unsere ganze Aktion auf Jo´s Kamera festgehalten wurde! Ich konnte nur kurz "Oh Gott!" denken, weil Jo schon wieder mit dem künstlichen Phallus tief in mir bohrte. Nach einer kurzen Zeit merkte ich, dass sie meinen Hintern küsste. Sie schmatzte sich vor, bis sie an meinem Poloch angekommen war. In ...
kreisenden Bewegungen umspielte sie es mit ihrer Zunge. Ein ganz neues Gefühl für mich, Paul und ich hatten das noch nie versucht. Aber es war wunderschön! "Na, gefällt dir das?" "Oh ja, das ist gut!" "Warte kurz!" Jo kam nach 10 Sekunden wieder und träufelte aus einer Flasche eine warme Flüssigkeit auf den Po. Ich hatte in der Zwischenzeit selbst die Bedienung des Dildos übernommen und verwöhnte meine Muschi, auf den Knien hockend, weiter. Mit der Flüssigkeit massierte sie sich auf meinem herausgestreckten Arsch bis zum Schließmuskel vor. Dann drang sie langsam in das enge Loch ein. Ich spürte keine Schmerzen, nur pures Verlangen! "Mach weiter, Jo! Tiefer! Oh jaaaa!" Ich kam noch einmal kräftig, eh ich mich total erschöpft und mit meinem eigenen Saft vollgeschmiert auf dem Sofa fallen ließ. "Aha, die Madame hat ihren Spaß gehabt und will sich jetzt ausruhen? Und was ist dann mit mir?" "Oh, natürlich! Du hast mich so verwöhnt wie noch nie jemand vor dir, das hast du dir echt verdient!" "Dann mach schon! Los, leck mich schön!" Sie spreizte die Beine und ich tauchte sofort in ihre feuchte Liebeshöhle ein. Sie schmeckte einfach geil. Zwar hatte ich schon mal meinen eigenen Lustsaft geschmeckt, wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Aber es war das erste Mal für mich, eine fremde Frau zu "schmecken." Ich nahm dann auch den Dildo zur Hilfe und führte ihn erst gefühlvoll und dann schneller in sie ein. Jo konnte es auch schon bald vor Erregung nicht mehr aushalten und hatte einen enormen ...