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Unsere neue Nachbarin
Datum: 29.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Johnny
auf dem Stoff sehen können! "Du weißt doch, wie es gemeint ist! Die Größe passt perfekt zu deinem Körper. Außerdem musst du nicht ständig gegen die Schwerkraft kämpfen wie ich! Komm, lass uns eine Pause machen. Wir haben ja noch so viel Zeit!" Wieder schenkte Jo uns Sekt nach und legte sich neben mich auf ihr ausgezogenes Sofa, wo sie zuletzt Fotos von mir gemacht hatte. Wir hatten schon fast eine Flasche geleert. Langsam merkte ich den Alkohol wirken. Aber auch Jo wurde immer ausgelassener. Wir alberten und lachten laut herum, als wir über die verschiedenen Brüste der Frauen in unserer Nachbarschaft sprachen. "Ich hätte gerne so tolle Brüste wie du, Jo! Die Männer können da nie die Augen von lassen!" "Das hast du aber süß gesagt, danke!" Und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie streichelte dabei zart auf meinem Bauch. Obwohl wir als Freundinnen schon häufig Küsse auch auf den Mund ausgetauscht hatten, war es dieses Mal anders. Alles kribbelte in mir, unglaublich! Ich konnte nicht anders, als auch Jo zu streicheln. Dabei ging ich mit den Händen langsam unter ihr Top zu ihrem durchtrainierten Bauch. Wir lagen auf der Couch, unsere Köpfe nur 10cm auseinander. Jo schienen meine Streicheleinheiten zu gefallen. Sie schloss genussvoll die Augen. Das ganze machte mich tierisch an! Jo spielte jetzt an meinen Warzenhöfen meiner Brüste. Langsam näherte sich mir ihr Kopf wieder. Ich schloss die Augen und bewegte mich auch auf sie zu. Unfassbar, wir küssten uns ganz zärtlich. Unsere ...
Lippen öffneten sich und wir fingen an, mit unseren Zungenspitzen zu spielen. Ganz vorsichtig küsste mich Jo forscher. Eine halbe Ewigkeit lagen wir so und knutschten. Mittlerweile waren unsere Körper eng umschlungen - ich nackt und Jo angezogen. Deswegen fing ich nun an, Jo auszuziehen. War das schön, ihre vollen Brüste berühren zu können. Auch ihre enge Jeans streifte ich ab. Sie trug auch nur einen kleinen Tanga. Jo drehte mich auf den Rücken und übernahm die Initiative: sie küsste meinen Hals entlang und saugte an meinen Nippeln. Plötzlich kam ich zu Verstand und fragte sie: "Was machen wir hier eigentlich?" "Wir haben ein bisschen Spaß miteinander, Lisa!" "Aber ich bin verheiratet!" Ich wollte aufstehen. "Sehnst du dich nicht trotzdem manchmal nach mehr Zärtlichkeit, wie sie dir kein Mann bieten konnte? Wir machen das hier zu unserem Geheimnis und lassen uns einfach fallen! Du fühlst dich so toll an!" Irgendwie hatte sie die Macht über meine Gefühle übernommen und hat mich dazu gebracht, mich mit einer völlig ungehemmten Leidenschaft wieder zu ihr zu begeben. Das ganze kann ich aber erst mit einigen Monaten Rückblick sagen. Damals kam es mir wie ein wundervoller Traum vor. Dass ich damit Paul betrog, konnte ich erstmal verdrängen. Jo lag halb auf mir und liebkoste erneut meine Brustwarzen. Das durchzog meinen ganzen Körper, so dass ich leicht aufstöhnen musste. Sie grinste mich geheimnisvoll an und wanderte küssend weiter zu meiner schon auslaufenden Muschi. Schnell zog sie ...