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Unsere neue Nachbarin
Datum: 29.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Johnny
Er hatte während unserer Beziehung noch nie mit anderen Frauen auch nur im Ansatz geflirtet. Auch mit Jo nicht. Außerdem fing er gerade wieder an, unter meine Bettdecke zu kriechen. Also ein blödsinniger Gedanke! Irgendetwas schien ihn aber dann doch angeregt zu haben an dem Abend mit Jo. So wie in dieser Nacht hatte Paul mich schon ewig nicht mehr geliebt. Wir schliefen erst gegen morgen ein und ich war noch tagelang hochbefriedigt! In der nächsten Zeit wurde mein Verhältnis zu Jo immer enger. Sie war schon bald die Frau, mit der ich über Alles redete. Es war einfach nie langweilig mit Jo. Immer hatte sie etwas zu erzählen oder wir erlebten zusammen schönsten Sachen. Schnell hatte sie mich überredet, mit ihr ins Fitnessstudio zu gehen. Wie berichtet hatte ich noch nie Figurprobleme, aber man kann ja schon mal vorsorgen! Wir gingen dienstags und donnerstags. Als ich dabei einmal neben ihr auf dem Bauch lag für eine spezielle "Knackhinternübung" sagte sie: "Mann Lisa, weißt du eigentlich, wie du vom Schicksal geküsst bist? Du hast den schönsten Körper, den ich jemals gesehen habe! Warum hast du nie versucht, damit Geld zu verdienen" "Ich war wohl zu bieder in meiner Jugend!" Tatsächlich war ich früher mit 17 in Hamburg beim shoppen von einem Talentscout einer Modellagentur angesprochen worden. Ich hatte aber Angst gehabt, beim Casting nicht genommen zu werden und bin deswegen erst gar nicht auf das Angebot eingegangen. "Das du bieder bist oder je gewesen bist, bezweifle ich! ...
Dafür bist du und auch Paul einfach zu aufgeschlossen. Ich hab früher Fotos für ein Hamburger Fotostudio gemacht. Nur in Einzelfällen, weil mein Mann mit dem Inhaber befreundet war. Aber ich habe ein gewisses Talent und eine brauchbare Fotoausrüstung. Seit dem wir uns kennen, habe ich den Gedanken, dich fotografieren zu müssen. Könntest du dir so etwas vorstellen? Die Fotos sind natürlich ein Geschenk von mir an dich und natürlich auch an Paul. Wir könnten das bei mir im Wohnzimmer machen." Ich muss sagen, durch dieses Angebot fühlte ich mich sehr geschmeichelt. Natürlich sagte ich Jo sofort zu. Wir verabredeten uns für den nächsten Samstagnachmittag. Schon morgens wachte ich mit einem Kribbeln im Bauch auf. Paul war das Wochenende auf einem Fortbildungskurs, das passte ganz gut. Ich konnte mich in aller Ruhe für das Shooting präparieren. Zuerst mal in die Badewanne! Ich fing an, mich in der Wanne zu rasieren: die Achseln und die Beine. Als ich meine Oberschenkelinnenseite hochwanderte, dachte ich darüber nach, wie es wohl bei Jo wird. Wir hatten eigentlich gar nichts Spezielles abgemacht. Sollte ich Hose oder Rock tragen? Wie viel Haut würde ich insgesamt zeigen? Rasieren musste ich mich sowieso. Bis auf einen kleinen Streifen habe ich meine Muschi schon immer rasiert. Das gefällt Paul! Ich beschloss, es einfach auf mich zukommen zu lassen. Mein Vertrauen zu Jo war unbegrenzt. Sie war für mich so etwas wie eine Überfrau und ein großes Vorbild, was ihre aufregende und offene ...